November 22, 2024

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Zukünftige Koalition Olaf Scholes will Anfang Dezember sein Amt antreten

Zukünftige Koalition Olaf Scholes will Anfang Dezember sein Amt antreten

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Nach der Ankündigung einer ersten Einigung am 15. Oktober führen Sozialdemokraten, Grüne und Liberale Gespräche über die Bildung einer künftigen Regierung und wollen bis Ende November einen Koalitionsvertrag erzielen. Scholes könnte Anfang Dezember sein Amt bei der Kanzlerin antreten.

NachlassAngela Merkel Formt sich in Deutschland: Sozialdemokraten, Ökologen und Liberale nach Bekanntgabe einer ersten Einigung in der vergangenen Woche Deutsch Am Donnerstag, 21. Oktober, die derzeit in Koalitionsverhandlungen geführt wird, wollen sie bis Ende November eine Einigung über die Bildung einer neuen Regierung erzielen. Olaf Scholes Er wird in der „Woche vom 6. Dezember“ Präsident.

„Wir sind sehr ehrgeizig und wollen bis Ende November einen (Koalitions-)Vertrag haben, der es der Bundesrepublik Deutschland ermöglicht, in der Woche vom 6. Generalsekretär der Liberalen FDP.

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Ganz unterschiedliche Projekte

Ohne die Konservativen von Angela Merkel, die bei den Parlamentswahlen am 26. September die schlechtesten Ergebnisse ihrer Geschichte verzeichneten, diskutieren die drei Organisationen seit Anfang Oktober mit sehr unterschiedlichen Plänen, um eine beispiellose Koalition zu bilden.

Am vergangenen Freitag legten sie den Grundstein für ihr künftiges Bündnis, legten eine zwölfseitige Regierungsvereinbarung vor und legten die Reformen vor, die sie in den nächsten vier Jahren umsetzen wollen.

Zu den gefundenen Kompromissen zählen: keine Steuererhöhung, Einhaltung von Kreditlimits, das Ausstiegsziel für Kohle bis 2030 vorgezogen, der Mindeststundenlohn auf 12 Euro angehoben.

Allerdings müssen noch einige Fragen geklärt werden, um den Weg der künftigen Regierung zu bestimmen, zumal die Liberalen bei den Haushaltszwängen bei der Finanzierung der von Grünen und SPD geforderten massiven Investitionen keine Kompromisse eingegangen sind.

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Ökologen und die FDP haben damit begonnen, Waffen an die Medien zu schicken, die jeweils das ministerielle Ressort der Finanzen für sich beanspruchen.

Volker Wising erläuterte am Freitag ausführlich den Terminplan der künftigen Treffen mit der SPD, Lars Klingbail, und „Grunen“, Michael Kelner.

Tägliche Vorstandssitzungen

Die Politikexperten der drei Parteien können sich in 22 Arbeitsgruppen aufteilen und diesen Regierungsplan vertiefen und sich dann fast täglich treffen, um bis zum 10. November ein Resümee zu ziehen.

„Wir fordern Arbeitsgruppen, konzentrierte Arbeit, viel Engagement und Zurückhaltung, weil wir so ehrgeizig sind“, erklärte Volcker Wiesing, die kleine liberale Partei, die bei den Landtagswahlen als „Macher der Könige“ den vierten Platz belegte.

Wichtige Beamte der drei Parteien werden sich zusammenschließen, um das Dokument fertigzustellen, um bis Ende November eine endgültige Einigung zu erzielen.

Jede Partei sollte sich das anschauen, eine Sonderkonferenz für die FDP und eine Online-Umfrage mit Mitgliedern für Ökologen.

Der Sozialdemokrat Olaf Scholes soll nach Angela Merkel offiziell als amtierender Finanzminister ins Parlament gewählt werden.

Am Eröffnungstag im Dezember wurde der Ehrgeiz, die erste Regierung seit Merkel zu bilden, von allen drei Parteien gebilligt, die sich bisher verpflichtet haben, bis Weihnachten die nächste Exekutive zu bilden.

Mit AFP