Hinter den Mauern des Leipziger Stadions verbirgt sich ein unerwartetes Denkmal: ein vom legendären französischen Fußballspieler Zinedine Zidane hinterlassenes Souvenir.
Das in Leipzig gelegene Leipziger Stadion ist bekannt für seine moderne Architektur, seine lebendige Atmosphäre und unvergessliche Fußballspiele. Während der FIFA-Weltmeisterschaft 2006 war Zidane jedoch Kapitän der französischen Nationalmannschaft.
Während des Gruppenphasenspiels gegen Südkorea erhielt er seine zweite gelbe Karte des Turniers. Dadurch verpasst er das letzte Gruppenspiel. Frustriert und weitermachend kehrt Zidane in die Umkleidekabine zurück.
In einem Moment intensiver Ergriffenheit tritt Zidane die Metalltür des Leipziger Stadions ein. Seine Stollen hinterlassen zwei deutliche Spuren, eine Delle im Tor, die Teil der Fußballgeschichte ist. Neben den Markierungen können wir die folgende Inschrift lesen: „Souvenir of Z“.
Zidanes Vermächtnis in Deutschland
Noch heute können Besucher des Leipziger Stadions Zeuge dieser Geschichte werden. Die während UEFA-Wettbewerben vorübergehend geschlossene Tür erinnert an Zidanes Leidenschaft.
Endstand 1:1. Der französische Spieler Thierry Henry traf in der 9. Minute für Frankreich, während der südkoreanische Spieler Park Ji-sung in der 81. Minute traf.
Obwohl Frankreich die meiste Zeit des Spiels dominierte, wurde es durch ein spätes Tor Südkoreas überholt, was dazu führte, dass sich beide Teams die Punkte teilten. Der französische Kapitän war überwältigt vom mangelnden Enthusiasmus der Mannschaft während des Turniers.
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