Gehen Sie zum „Zukunftspark“. Darauf bezieht sich die uns angegebene Adresse, und der Name scheint angemessen. Der Taxifahrer hat zunächst ein wenig Schwierigkeiten, das richtige Gebäude zu finden: Man muss sagen, dass sich hier alles sehr schnell ändert. Es entsteht eine Art Stadt in der Stadt. „Es wächst wie Pilze“, Er bemerkt es, bevor er vor einer rechteckigen Konstruktion am Neckerkanal stehen bleibt.
Dieses Industriegebiet von Heilbronn [dans le sud de l’Allemagne] Es ist die Keimzelle von Deutschlands größtem Labor für Künstliche Intelligenz (KI). Coworking Spaces, in denen Milliardäre, Unternehmer und Technologen versuchen, die KI-Revolution zu germanisieren. Zweck: Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft, insbesondere des Mittelstands, durch Software, die maschinelles Lernen nutzt.
Hier träumt Deutschland davon, mit den beiden Schwergewichten der Branche, den USA und China, zu konkurrieren. KI ermöglicht die Automatisierung mühsamer Büroaufgaben, die Steigerung der Fabrikproduktivität sowie das Schreiben von Textzeilen und Computercode. So motiviertHomo-PapierIn einer neuen Dimension, produktiver Mann.
Willkommen in Heilbronn.
Die Büros sind nur der Grundstein für den Innovationspark Künstliche Intelligenz (iBo), ein Projekt unter der Führung der Schwarz-Gruppe, dem Imperium hinter der Marke Lidl. Digitale Revolution. Hier tummeln sich Unternehmen aller Art: Porsche, Schunk (ein auf Spanntechnik und Greifsysteme spezialisierter Maschinenhersteller) oder der Softwareentwickler Mmmake – heute im Besitz der Schwarz-Gruppe.
In einem Raum diskutiert eine Gruppe junger Menschen aus verschiedenen Gemeinden an einer Tafel. Nach ihrem Treffen genießen sie Bagels und Karottensalat im Gemeinschaftsraum. Doch der „Campus“ soll etwas weiter nördlich auf 23 Hektar Brachland entstehen. Dieses kreisförmige, autofreie Dorf, das ganz der KI gewidmet ist, umfasst einen Raum für Start-ups und ein farbenfrohes zylindrisches Gebäude, in dem verschiedene Veranstaltungen stattfinden.
Spielplatz der Superreichen
Ipai-Unternehmen schaffen ein großes Netzwerk, von dem alle profitieren. Um ihre Arbeit zu finanzieren, können sie auf die Unterstützung von zwei der größten Vermögen Deutschlands zählen: Dieter Schwarz, dem Chef der Verbrauchermärkte Lidl und Kaufland, und Suzanne Klatten, der Erbin des Quant-Clans. [qui détient près de la moitié du groupe BMW]. Beide investieren Millionen in den KI-Wettlauf.
eBay ist ein ehrenamtlicher Träger der Stadt Heilbronn, der Schwarz-Gruppe und der Dieter-Schwarz-Stiftung. Der Milliardär macht seine Heimatregion rund um Neckarsulm und Heilbronn zu einem digitalen Mekka mit internationalen Ambitionen. Unternehmer
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