Nach Tesla plant Intel, eine große Fabrik in Deutschland zu bauen, um wertvolle Halbleiter herzustellen. In Gefahr: Tausende Arbeitsplätze und Investitionen in Milliardenhöhe. Dies ist das Ergebnis einer intensiven Propaganda, die den Deutschen wieder zugute kommen wird.
Es gibt große französische Unternehmen Es ist schön, wegen der Ankunft eines großen Batteriemontagewerks kontaktiert zu werden Betrachtet man die Investitionen im Norden Frankreichs jenseits des Rheins, wundert man sich, dass Deutschland in den letzten Jahren keinen großen Anteil an der Automobilindustrie gewonnen hat. Die Regierung von Angela Merkel und zuletzt Olaf Scholes hat viel dazu beigetragen, ausländische Investoren ins Land zu locken, auch wenn sie dafür die Hände in die Tasche stecken müssen. Tatsächlich hat Tesla von mehr als einer Milliarde Euro an öffentlichen Investitionen der brandenburgischen Bundesregierung profitiert, um sich in den Vororten der deutschen Hauptstadt anzusiedeln und seine erste „Gigafactory“ in Europa zu bauen.
Und Deutschland sollte stolz darauf sein, nicht zuletzt den zweiten Schritt getan zu haben: Intels AnkunftDer amerikanische Gigant elektronischer Prozessoren und Schaltungen plant die Errichtung seiner ersten europäischen Fertigungseinheit.
Deutschland, immer Deutschland …
Intel wird nächste Woche die Einzelheiten seiner Niederlassung in Europa bekannt geben. Ein großer Jackpot für unsere Nachbarn, die intensive Kampagnensitzungen gut abgehalten haben und dafür gesorgt haben, dass die Investitionen enorm sind. Deutschland ist jedoch bereits das Produktionszentrum von Infinion (einer der führenden Halbleiterhersteller in Europa), und Bosch plant den Bau eines großen Werks, um diese wesentlichen Komponenten für die heutigen Autos zu liefern. Heute und morgen. Hinzu kommen GlobalFoundries, eine Fabrik in Dresden, ein Schwergewichts-Halbleiter und die mögliche Förderung von Lithium im Süden des Landes: Es fängt an, viel zu tun!
Wir freuen uns auf den 8. März
Intels Wahl ist bereits aktenkundig: Die Wahl des amerikanischen Unternehmens Magdeburg wird laut Frankfurter Allgemeine Zeitung Prognosen brechen, während Dresden seit Monaten zitiert wird. Es muss gesagt werden, dass die Stadt Sachsen in einer Region liegt, die reich an Hightech-Unternehmen ist, was viele Argumente zeigt. Auch wenn Magdeburg auf die am 8. März verkündete Bestätigung warten müsste, wäre das überraschend.
Was auch immer die Stadt ist, endlich Die Lehre ist, dass Deutschland zum führenden europäischen Hersteller von Halbleitern wirdDen Stier bei den Hörnern packen.
Aber ROM wird nicht an einem Tag gebaut: Eine Fabrik mit solchen Technologien wird viele Jahre brauchen, um geboren zu werden, und noch einige Monate, um sie an Kunden auszuliefern … innerhalb der Schießerei. Deutsche Autohersteller können sich bei den Ausrüstungsherstellern eigentlich stabilisieren und haben viel Zeit, Halbleiter zu finden, ohne Grenzen zu überschreiten.
Insgesamt muss Intel über 10 Jahre 80 Milliarden Euro in Europa investieren, wovon ein Teil durch das beliebte „Chip-Gesetz“ abgedeckt wird.
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