Tesla zieht Antrag auf Subventionen in Deutschland für Gigafactory in Berlin zurück. Diese hätten Elon Musk eine Milliarde Euro eingebracht.
Als die Eröffnung seiner Berliner Gigafactory näher rückte, ließ Tesla seinen Zuschussantrag fallen. Der Hersteller hoffte, für die Produktion seiner Batterien Milliarden von Euro oder noch mehr zu bekommen.
Tatsächlich wird die Gigafactory in Berlin einen Bereich umfassen, der der Produktion von Tesla-Batterien gewidmet ist. Darüber hinaus sagte die Bundesregierung, dass sie die Elektroautoindustrie unterstützen möchte und Tesla bis zu 1,14 Milliarden 14 erhalten könnte.
Schließlich erfuhren wir, dass die Marke ihre Bewerbung zurückgezogen hatte. Vom Bundeswirtschaftsminister bestätigte Angaben. „Tesla hat Pläne für eine Batteriefabrik in der Berliner Gigafactory, wird dies aber ohne staatliche Förderung tun.“, Können wir lesen.
Elon Musk selbst wollte die Details dazu wissen und implizierte, dass er diese Zuschüsse nicht wollte. „Teslas Vision ist, dass Subventionen immer abgeschafft werden sollten.“, sagte Musk.
Dies liegt tatsächlich daran, dass Tesla bereits ähnliche Fabriken in anderen Teilen der Welt hat. Tatsächlich produzieren auch die Gigafactory Texas und Shanghai Batterien. Daher wäre dieses Zeichen nicht förderfähig aus Deutschland, da es eine der Voraussetzungen ist.
Gigafactory Berlin darf bald eröffnen
Der Bau der deutschen Gigafactory war turbulent. Der Hersteller hielt es signifikant Große Schwierigkeiten bei der Erlangung der Baugenehmigung. Wenn die Site vertrauenswürdig ist, scheint der Start jetzt sofort zu erfolgen Automobilwoche.
Nach seinen Angaben soll im Dezember die Produktion in Grünheide beginnen. Wie der deutsche Standort uns erinnert, der Start der Fabrik Es hätte im Juli 2021 passieren sollen.
Tesla hat noch keine Betriebsgenehmigung für seine Anlage erhalten, soll aber sehr bald erfolgen. Von dort wird die Anlage in den ersten Wochen langsam abfahren.
Es wird gemunkelt, dass bereits fünf Modelle der Model Y-Verifikation das Tageslicht auf Produktionslinien erblickt haben. Diese ermöglichen den Produktionsstart des Modells, von denen 1.000 Einheiten voraussichtlich im Januar auf den Markt kommen.
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