Berlin, Deutschland | Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte am Dienstag, Deutschland wolle den Anti-Regierungs-Impfstoff nicht verpflichtend machen, auch die Pflegekräfte, und verlasse sich erneut auf den „Willen“ der Bevölkerung und „Werbung“ für Impfstoffe.
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„Ich glaube nicht, dass wir Vertrauen gewinnen können, indem wir das ändern, was wir sagen, das heißt, es gibt keine Impfpflicht“, sagte die Bundeskanzlerin auf einer Pressekonferenz der Gesundheitswache.
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„Aber ich denke, wir können Vertrauen gewinnen, indem wir für den Impfstoff werben und aus eigener Erfahrung in der Bevölkerung so gut wie möglich Botschafter des Impfstoffs werden“, fügte er hinzu.
„Je mehr wir geimpft werden, desto freier und lebensfähiger werden wir“, betonte Merkel.
„Ich kann als Schulleiter mit großer Hoffnung für den Impfstoff werben“, argumentierte er.
„Aber ich weiß auch, dass es manchmal mehr hilft, wenn ein Sohn Zweifel aufkommen lässt, wenn er als Kollege im Verband oder in der Gemeinde von seinen eigenen Impferfahrungen berichtet, wir reden über die Vor- und Nachteile von Impfungen“, fügte Merkel hinzu.
Der deutsche Staatschef riet dem Rezensenten zum Thema Impfen, „alle gemeinsam, in der Familie, bei der Arbeit, im Fußballverein, Orte zu besprechen, an denen man sich kennt und vertraut“.
Auf die Impfpflicht für Pflegepersonal in Frankreich angesprochen, sagte Merkel kategorisch: „Wir wollen jetzt nicht den von Frankreich vorgeschlagenen Weg gehen.“
Die Pflicht zum COVID-19-Impfstoff wächst auch in Europa, am Montag wurde beschlossen, dass Gesundheitspersonal in Frankreich eine Delta-Variante haben soll. Griechenland hat es ab dem 1. September auch für Pflegekräfte angekündigt.
In Deutschland seien rund 35,4 Millionen Menschen (42,6%) vollständig geimpft und 48,6 Millionen (58,5%) erhielten ein Rezept, beschrieb Gesundheitsminister Jens Spoon und beklagte den Trend der „Verlangsamung“ der Injektionsrate.
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