Travel-Germany-Tickets kosten 49 Euro, die Bundesregierung setzt auf ein neues Monatsticket, das nur 49 Euro kostet und in allen öffentlichen Verkehrsmitteln gilt. Von 2023 bis 2025 beteiligen sich Bund und Länder mit jeweils 1,5 Milliarden Euro pro Jahr an dieser Maßnahme. Dieses neue Ticket ist das Deutschlandticket.
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Travel-Germany Tickets kosten 49 Euro, gültig für alle Verkehrsmittel
Es sollte Liebhaber wiederholter Kurzurlaube begeistern. Tatsächlich bereitet Deutschland die Einführung einer Monatskarte namens „Deutschlandticket“ vor, die für nur 49 Euro die freie Fahrt im gesamten öffentlichen Nahverkehrsnetz des Landes (U-Bahn, Regionalzüge, Straßenbahnen, Busse usw.) ermöglicht. Dieses Angebot zielt darauf ab, das im letzten Sommer (2022) erfolgreich getestete 9-Euro-Ticket beizubehalten. Express- und Fernzüge sind von diesem attraktiven Angebot ausgenommen. Dieses neue Angebot wird am 1. Mai 2023 verfügbar sein.
Deutsche Bürger wissen, was sie im vergangenen Sommer (2022) erwartet, sie hatten bereits die Möglichkeit, von einem ähnlichen Angebot zu profitieren, 9 Euro pro Monat. Die von Juni bis September gültige Maßnahme zielt darauf ab, die Nutzung von Verkehrsmitteln zu fördern und steigende Energiepreise zu unterstützen.
Bei der Ankunft erwiesen sich die Ergebnisse des Umzugs mit fast 52 Millionen verkauften Tickets als solide. „Im Gegensatz zum 9-Euro-Ticket muss das neue Deutschlandticket eine monatlich kündbare Dauerkarte sein“, erklärt die Deutsche Bahn, das für den Vertrieb des Abonnements zuständige öffentliche deutsche Schienenverkehrsunternehmen.
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Reise-Deutschland-Tickets 49 Euro: Herausforderung für die Deutsche Bahn
Ermutigt durch die Erfolge im Sommer des vergangenen Jahres (2022) strebt die Bundesregierung an, den Test möglichst bald ab Anfang 2023 zu ersetzen. Doch das neue Deutschlandticket wird irgendwann zu Verzögerungen führen. Die Debatten im Parlament um die Annahme dieser neuen Note gestalteten sich mühsamer als erwartet.
Tarife, anwendbare Transportmittel, Unterstützung … die gewählten Beamten haben alle Bedingungen dieses potenziellen Tickets mit einem akribischen Kamm durchgesehen. Am vergangenen Donnerstag verabschiedete die Kammer schließlich einen neuen Gesetzentwurf, der ein Ticket von 49 Euro vorsieht. „Die größte Verkehrsreform der deutschen Geschichte steht bevor“, kündigte Volker Wissing, Verkehrsminister und Vordenker des „Deutschlandtickets“, auf Twitter an.
Einen großen Spannungspunkt – die Finanzierung des Umzugs – haben die Abgeordneten beschlossen, die Subventionen in diesem Jahr von 2023 auf 2025 zu halbieren, wobei Bund und Länder jeweils bis zu 1,5 Milliarden Euro jährlich beisteuern. Um den Einnahmeausfall von Transportunternehmen zu decken. Für die restlichen Mittel muss das Drehbuch noch geschrieben werden.
Auf der offiziellen Internetseite des Bundestages heißt es: „Um die Finanzierung der neuen 49-Euro-Banknote über das Jahr 2025 hinaus nachhaltig zu sichern, soll im Jahr 2025 ein neues Gesetzgebungsverfahren auf Basis der Wirkungs- und Finanzbewertung eingeleitet werden.
Die Deutsche Bahn, Deutschlands führendes Verkehrsunternehmen, wird voraussichtlich einer der Hauptnutznießer der Zuschüsse von Bund und Ländern sein. Aber wäre ein deutscher Mischkonzern ähnlich der französischen SNCF stark genug, um diesen Tarifbetrieb zu unterstützen?
Ein aktuelles Gutachten des Bundesrechnungshofs, das der Deutschen Bahn gewidmet und am vergangenen Mittwoch dem Bundestag vorgelegt wurde, lässt Zweifel aufkommen. Das Unternehmen weist darauf hin, dass die „Krise bei der Deutschen Bahn“ „das gesamte deutsche Bahnsystem gefährdet“. Er fürchtet vor allem das Defizit dieses Unternehmens, das rund 30 Milliarden Euro beträgt. Genug, um die Bedenken der Parlamentarier zu stillen, die bereits über eine eventuelle Erhöhung des „Deutschlandtickets“ nachdenken, ist der Preis dieses Tickets nur ein „Einführungspreis“ von 49 Euro.
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Reise-Deutschlandtickets 49 Euro: Regierung will Schienenverkehr verdoppeln
Scheinbar fern von allen finanziellen Erwägungen zahlen die Bundesbürger den Preis für ihre täglichen Zugfahrten. In einem im vergangenen Sommer veröffentlichten Artikel stachelte ein Reporter der Zeitung Figaro in Berlin die „Entartung der deutschen Eisenbahn“ an, die durch den außergewöhnlichen Zustrom von Fahrgästen in Verbindung mit 9-Euro-Tickets verursacht wurde. Nach Jahren der Unterinvestition hat der deutsche Riese Deutsche Bahn im vergangenen Jahr mit umfangreichen Arbeiten zur Verbesserung seiner Gleise begonnen.
Gefangen in einer Energiekrise will die Regierungskoalition über den Rhein Französische Regierung, wird das Wachstum des Schienenverkehrs steigern. Begründet wird diese Politik mit dem neuen Deutschlandticket, das es ermöglicht, Deutsche mit der Bahn zu versöhnen.
Das Bundesverkehrsministerium hat sich zum Ziel gesetzt, den Schienenpersonenverkehr bis 2030 zu verdoppeln. Aber der Umzug könnte auch europäische Reisende anziehen, die wie die Deutschen das System voll und ganz verdienen.
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