„Wir haben den neuen Helm Schmidt!“ Roland Peela konnte seine Aufregung am Freitag, den 3. September, in Berlin nicht verbergen, nachdem Olaf Scholes zu einer öffentlichen Versammlung in einem Biergarten am Ufer des Turms eingetroffen war. „Man spürt die Art von Person, die auf dem Boden bleibt, ernst, solide, sie nie zurückbringt und die Menschen erniedrigt. Sie wird eine gute Präsidentin abgeben.“ Das bestätigt der Rentner, der sich selbst definiert „Sozialdemokratische Sympathie“. Vor dem Hinzufügen: „Er muss noch gewählt werden. Aber es sind noch drei Wochen bis zur Wahl, und wenn wir erst einmal das Potenzial des Unsinns der SPD kennen, gibt es etwas zu befürchten.“
Roland Bila sagt, was viele Deutsche meinen, sei vom nüchternen Temperament des jetzigen Finanzministers inspiriert gewesen, weniger aber von seiner Partei, die angesichts eines Wahlkampfs endlich zurückhaltender war. Die meisten von ihnen.
Auf der letzten Welle bleibt es gleich Barometer ARD-Deutschlandtrend. 55 % der Befragten (14 % gegen Herrn Lashett und 7 % gegen Herrn Lashett) gelten als hochkompetent.Mir Barbach) gilt er als der zuverlässigste (43%) und sympathischste (42%), in zweierlei Hinsicht liegt er 20 Punkte vor seinen Gegnern. Fragt man die Deutschen, welchen der drei sie wählen würden, wenn die Präsidentschaftswahl in allgemeiner Direktwahl erfolgen würde, ist die Antwort eindeutig: Scholes 43%, Laschett 16% und Barbach 12%.
Gepeitscht ungerade
Wie interpretiert man solche Statistiken? „Scholes‘ Glück liegt vor allem ein CDU-CSU-Kandidat großer Schwäche vor ihm. Sagt Albrecht von Luke, Chefredakteur des Magazins Beiträge zur deutschen und internationalen Politik.
Die Untersuchung der Popularitätskurven der beiden Kandidaten bestätigt diese Analyse. Fast gleich viele Stimmen erhielten Anfang Juli Armin Laschett und Olaf Scholes auf die Frage, ob die Wähler ihren Präsidenten wählen würden. Einen Monat später verlor der CDU-CSU-Kandidat 13 Punkte, die SPD gewann 12 Punkte. Hochwasser Mitte Juli im Rheinland Und der berühmte Film von Armin Lashett, eine Komödie, die vor der Kulisse von Bundeschef Frank-Walter Steinmeier in einer der verwüsteten Gemeinden spielt. „Lachets Verhalten während der Flut – Besonders dieses Lachen – Vielleicht hatte er die Türen des Direktors geschlossen, Estime Albrecht von Lucke. Gleichzeitig machte Shoals keinen Fehler. Andererseits. Als Finanzminister und Stellvertreter löste er schnell Hilfsgüter aus und trat damit als Helfer für die Bedürftigen auf. „
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