Gemeinsam Cannabis anbauen. Deutschland, das am 1. April den ersten Schritt in Richtung Freizeit-Cannabis gemacht hat, genehmigt ab diesem Montag die Eröffnung von Cannabis Community Clubs (CSCs). Sehr spezifische Räume, die es den Menschen ermöglichen, Pflanzen anzubauen und die Ernte miteinander zu teilen.
Maximal 500 Mitglieder
Jeder Cannabis-Gemeinschaftsclub ist behördlich reguliert und kann maximal 500 beitragspflichtige Personen aufnehmen. Um Mitglied zu werden, müssen mehrere Bedingungen erfüllt sein: Sie müssen volljährig sein und sich seit mindestens sechs Monaten in Deutschland aufhalten. Diese Clubs sind für Franzosen nicht zugänglich. Beachten Sie außerdem, dass Sie nicht mehreren Clubs gleichzeitig beitreten können.
Innerhalb dieser gemeinsamen Gärten, in denen Die Leute dürfen nicht rauchenFür die Prävention ist ein Mitglied verantwortlich.
Kontrollierter Verbrauch
Mitglieder können maximal 25 Gramm Cannabis pro Tag erhalten Nicht mehr als 50 Gramm pro Monat. Für Mitglieder im Alter zwischen 18 und 21 Jahren gelten zusätzliche Beschränkungen, die auf 30 Gramm pro Monat und 10 % THC begrenzt sind.
Der Verbrauch wird ebenso kontrolliert wie die Aussaat. „Für den Verbraucher ist Cannabis sauber, gut verarbeitet und frei von Chemikalien.“, sagt Thilo Ilkner, zukünftiger Leiter des Cannabis-Community-Clubs in Offenburg. Derzeit interessieren sich 250 bis 300 Menschen für seinen Verein. Es bleibt nur noch auf die erforderliche Lizenz zu warten. „Das ist ein Problem in Deutschland, jedes Bundesland hat seine eigenen Gesetze und die Öffnung kann einige Zeit dauern.“
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