Wird Deutschland, jetzt geführt von Hansi Flick, bei der WM 2022 glänzen? Um diese Frage zu beantworten, vergrößern Sie den möglichen Kader der Mannschaft.
Das Projekt Von Deutschland nach Katar: Gruppe E – Japan (23. November), Spanien (27. November), Costa Rica (1. Dezember).
Das Traumwächter-Trio
Im Tor hat die Mannschaft sicherlich ein besseres Torhütertrio als Manuel Neuer (Bayern München) und Marc-Andre der Stegen (FC Barcelona) und Kevin Trapp (Eintracht Frankfurt). Oliver Baumann (Hoffenheim) wurde erst einberufen, als ter Stegen Luft holen wollte, und wird erst nach Katar reisen, wenn einer seiner Rivalen verletzt ist.
Wegbereiter für Vielseitigkeit in der Sicherheit
Angesichts der unterschiedlichen Einstellungen, die Flick gewählt hat, und der Vielseitigkeit der Spieler ist es sehr riskant zu entscheiden, wer in diesem Bereich Teil von Katar sein wird, aber die Haupttrends zeichnen sich dennoch ab.
Auf der rechten Seite startet der frühere Pariser Thilo Kehrer (West Ham) neben dem Ex-Monegasken Benjamin Heinrichs (RB Leipzig), der in den letzten Monaten wieder in den Einsatz zurückgekehrt ist. Der vielseitig einsetzbare Lukas Klostermann (RB Leipzig), der sich sowohl auf der Achse als auch auf der rechten Spur weiterentwickeln kann, ermutigt Flick, Heinrichs zu Hause zu lassen.
Auf der linken Seite agiert David Ramm (RB Leipzig) als unangefochtener Halter und auch Gehrer hilft auf dieser Position zeitweise, was die Chancen von Robin Goessen (Inter) aufs Spiel zweifeln lässt. Christian Gunter (Friburg) geht noch weiter.
Aber die Konkurrenz ist am härtesten in dem Format, in dem Flick bis zu 6 Elemente aufnehmen kann. Als Titelverteidiger ist das Duo Antonio Rüdiger (Real Madrid)-Niclas Sule (Borussia Dortmund) unverzichtbar. Und Matthias Ginter (Freiburg) und Niko Schlotterbeck (Borussia Dortmund) haben gute Chancen, sich ihnen anzuschließen. Es können zwei zusätzliche Sitzplätze eingenommen werden. Viel wurde in den vergangenen Wochen über die Rückkehr von Mats Hummels (Borussia Dortmund) gesprochen, der nicht von der EM eingeladen wurde. Auch für den vielseitigen Klostermann gibt es Chancen. Während Robin Koch (Leeds United) bei der EM nicht nach Heiligkeit riecht, behielten Jonathan Tha (Bayer Leverkusen) und Armel Bella-Gotsop (Southampton), der im September sein erstes Länderspiel feierte, sie bei sich. Ein bisschen Hoffnung.
Qualität vor Quantität in der Mitte
Im Mittelfeld sind Joshua Kimmich (Bayern München), Ilkay Gündogan (Manchester City) und Leon Goretzka (Bayern München) designierte Starter und sollen sich als Starter in einem Doppelkreis abwechseln. Maximilian Arnold (Wolfsburg), der letzten Monat Verstärkung geholt hat, hat kaum eine Chance, den endgültigen Kader zu konsolidieren, es sei denn, Flick beschließt, das Feld zu verstärken. Dito für Anton Stach (FSV Mainz), Florian Neuhaus (Mönchengladbach), derzeit verletzt, und Julian Weigel (Mönchengladbach), vergessen.
Im offensiven Mittelfeld sorgt die Vielseitigkeit aller für Staus, doch Thomas Müller (Bayern München) und Jamal Musiala (Bayern München), der auf dem rechten Flügel spielen kann, erwischten einen tollen Start. Kai Havertz (Chelsea), der weiß, dass er normalerweise über einem Gipfel ausgerichtet ist, kann diese Rolle spielen. Positionsspezialist Julian Brandt (Borussia Dortmund) hat noch Chancen auf eine Berufung. Etwas weniger sieht es bei seinem Teamkollegen Marco Reus (Borussia Dortmund) aus, der in den vergangenen Monaten häufig einberufen wurde, aber formal verletzt ist. Selten berufen, Julian Draxler (Benfica), der sehr schwer sein wird, sein Ticket zu schlagen.
Orte zum Angriff
Auf den Flügeln sollen sich neben Serge Gnabry (Bayern München) und Jonas Hoffmann (Cladbach) in der Startelf Leroy Sane (Bayern München), der für die WM zurückgeholt werden soll, und Musiala als mögliche Ersatzspieler etablieren.
An die Spitze glaubt niemand wirklich, aber Howards und Timo Werner (RB Leipzig) gehören zu den Startern und kämpfen um einen Startplatz. Immer für ein Jahr berufen, könnte Lucas Nmecha (Wolfsburg) dazustoßen, vielleicht der vielseitig einsetzbare Karim Adeyemi (Borussia Dortmund), der im Zentrum und auf den Flügeln spielen kann, aber seltener berufen wird.
Deutschlands möglicher Kader für die WM 2022
Verteidiger (3): Manuel Neuer (FC Bayern), Marc-Andre der Stegen (FC Barcelona), Kevin Trapp (Eintracht Frankfurt)
Verteidiger (10): Thilo Kehrer (West Ham), Benjamin Henrichs (RB Leipzig), David Rühm (RB Leipzig), Robin Cosens (Inter), Antonio Rüdiger (Real Madrid), Niklas Sule (Borussia Dortmund), Matthias Ginter (Freiburg), Nico Schlotterbe Borussia Dortmund), Mats Hummels (Borussia Dortmund), Lucas Klostermann (RB Leipzig).
Mittelfeldspieler (7): Joshua Kimmich (Bayern München), Leon Goretzka (Bayern München), Ilkay Gündogan (Manchester City), Thomas Müller (Bayern München), Jamal Musiala (Bayern München), Julian Brandt (Borussia Dortmund), Marko Riusundby).
Vorwärts (6): Leroy Sane (Bayern München), Serge Gnabry (Bayern München), Jonas Hoffmann (Gladbach), Timo Werner (RB Leipzig), Guy Howard (Chelsea), Lucas Nmecha (Wolfsburg).
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