„Es gibt kein kostenloses Mittagessen“, Wie ein amerikanisches Sprichwort sagt – es kann mit „es gibt kein kostenloses Essen“ übersetzt werden. Mit anderen Worten, wir haben nichts. Trotzdem glauben die Deutschen lange, dass Verteidigung nichts kostet.
Am Ende des Kalten Krieges ermöglichte das Ende des Wettrüstens den Staaten, einen guten Teil ihrer Militärbudgets für andere Güter umzuschichten – im Volksmund. „Friedensdividende“. Aber in Deutschland übersetzt sich das in einen egoistischen Wunsch, alles zu haben: Frieden, blühende Märkte mit Autokraten. Und Nationale Sicherheit, auf Kosten Washingtons [et de son parapluie nucléaire]. Es bedurfte eines Diktators und seiner imperialistischen Neigungen, um die Illusion zu zerstören. Mit Träumen von der Vernichtung der Ukraine stürzte der Kremlmeister einen Teil Europas in Terror.
Mehr als ein Jahr seit der historischen Rede von Bundeskanzler Olaf Scholes [dans lequel il annonçait le déblocage de 100 milliards d’euros pour l’armée et l’augmentation du budget annuel de la défense], gibt es keinen Zweifel mehr: Deutschland tut sich schwer, sich an diese neue Realität zu gewöhnen. Lage im Bundeswere [l’armée allemande] Besserung nicht wirklich. Militärisch bleibt Deutschland ein Entwicklungsland.
Im Falle eines Angriffs von außen werde sich das Land nicht wehren können, warnte vor wenigen Tagen nicht ein Unkenruf der Opposition, sondern Verteidigungsminister Boris Pistorius. Natürlich stimmt es nicht, dass er für sein Ressort einen größeren Teil des nächsten Bundeshaushalts anstrebt
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