November 5, 2024

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Krieg in der Ukraine: In Berlin fordern Demonstranten, dass Deutschland die Waffenlieferungen an Kiew einstellt und Verhandlungen mit Moskau aufnimmt.

Krieg in der Ukraine: In Berlin fordern Demonstranten, dass Deutschland die Waffenlieferungen an Kiew einstellt und Verhandlungen mit Moskau aufnimmt.

Eine Demonstration gegen Waffenlieferungen an die Ukraine im Konflikt zwischen der Ukraine und Russland zog an diesem Samstag rund 10.000 Menschen in Berlin an und sorgte für Kritik von Regierungsmitgliedern.

Der von einer linken Bewegung organisierte Protest findet einen Tag nach dem ersten Jahrestag der russischen Invasion in der Ukraine statt, die zu Waffenlieferungen aus westlichen Ländern nach Kiew, mehreren Sanktionen gegen Moskau und pro-ukrainischen Demonstrationen führte. die Welt

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„Wir fordern die deutsche Bundeskanzlerin auf, die Zunahme der Waffenlieferungen zu stoppen. Jetzt! (…) denn täglich werden bis zu 1.000 Menschenleben verloren – und uns dem Dritten Weltkrieg näher bringen“, schreiben die Veranstalter auf ihrer Website.

Dieser „Aufstand für den Frieden“ wurde insbesondere auf Aufruf von Sahra Wagenknecht, Mitglied der deutschen Linkspartei Die Linke, ins Leben gerufen.

Deutschland ist neben den USA einer der wichtigsten Waffenlieferanten der Ukraine.

„Verhandle, eskaliere nicht“, stand auf einem Transparent, das von einem Demonstranten gehalten wurde, während auf einem Transparent in der Menge „Nicht unser Krieg“ stand.

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Rund um das Brandenburger Tor im Zentrum der deutschen Hauptstadt versammelten sich nach Angaben eines Polizeisprechers 10.000 Menschen.

Die Polizei mobilisierte 1.400 Agenten, um die Ordnung aufrechtzuerhalten und ein Verbot von Militäruniformparaden, russischen und sowjetischen Flaggen, einigen rechtsextremen Symbolen und dem Singen russischer Militärlieder durchzusetzen.

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Ein Polizeisprecher sagte, es gebe keine Berichte über rechtsextreme Gruppen und der Protest, den Bundesfinanzminister Christian Lindner als „eindeutig ablehnend“ bezeichnete, sei friedlich verlaufen.

„Wer die Ukraine nicht unterstützt, steht auf der falschen Seite der Geschichte“, schrieb er auf Twitter.

Putins Aggression verharmlosen, Waffenlieferungenablehnen. Cain Hilfen – Nur Forterungen Nach Diplomatischen Losungen. Vergangenheit #Wagenknecht#Schwarzer-demo mus man deutlich ntjegnen: ver der #Ukraine nicht zur Seite steht, steht auf der falschen Seite der Geschichte. CL #b2502

—Christian Lindner (@c_lindner) 25. Februar 2023