Dezember 26, 2024

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John Marsalek, einer der meistgesuchten Flüchtlinge Europas, schreibt an das Gericht

John Marsalek, einer der meistgesuchten Flüchtlinge Europas, schreibt an das Gericht

Seit Juni 2020 ist der Österreicher Jan Marsalek, der zentrale Akteur im massiven Finanzskandal, der das deutsche Unternehmen Wirecard in die Insolvenz führte, aus seinem Schweigen erwacht.

Ein Münchner Gericht habe seit dem 8. Dezember einen Brief des Anwalts von Jan Marsalek erhalten, der für den massiven Betrug verantwortlich sein soll, sagte ein Gerichtssprecher und bestätigte damit einen Artikel einer deutschen Wochenzeitung. Wirtschaftswoche. Zum Inhalt des Schreibens machte ein Gerichtssprecher keine Angaben. „Wir haben aus verschiedenen Blickwinkeln gesprochen“, sagte Frank Eckstein, John Marsaleks Anwalt. [NDLR : de l’affaire] Und auf verschiedene Menschen.

Ein sinnlicher und mysteriöser Charakter namens Jan Marsalek, 43, wird von Interpol gesucht und seit seiner überstürzten Abreise aus Deutschland im Juni 2020 nicht gefunden. Er soll sich unter einer von Geheimdiensten geschützten falschen Identität in Moskau aufhalten. Russen, so eine im Jahr 2022 veröffentlichte internationale Presserecherche. Laut der Wochenzeitung WirtschaftswocheJohn Marsalek, der als Director of Operations bei Wirecard fungierte, nahm in einem Brief an das Gericht keine endgültige Stellungnahme zu den ihm vorgeworfenen Tatsachen ab.

Gegen Wireguard-Beamte wird seit Dezember ermittelt

Der ehemalige Wireguard-CEO Marcus Brown und andere mutmaßliche Beamte Seit Dezember letzten Jahres erscheinen sie vor der Kriminalpolizei in München Der größte Finanzskandal, der Deutschland im Jahr 2020 erschütterte, war die Insolvenz des Online-Zahlungsunternehmens Wirecard. Untersuchungen dieser Flussuntersuchung sind bis mindestens 2024 geplant.

Das Flaggschiff des digitalen Finanzwesens ist in den Werten des Steuerindex, der die deutsche Börsenelite vereint, in die Höhe geschnellt. Wirecard brach im Juni 2020 zusammen, nachdem seine Spitzen zugegeben hatten, über ein Vermögen von 1,9 Milliarden Euro zu verfügen, was einem Viertel seiner Größe entspricht. Bilanz, nicht wirklich. Der Bankrott sei der „größte Finanzskandal“ des Landes gewesen, räumte der damalige Finanzminister und heutige Bundeskanzler Olaf Scholes ein.

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