Der Krieg in der Ukraine, die Dürre in Kanada, die Spannungen in der globalen Lieferkette, die steigenden Energiekosten … es gibt viele Faktoren, die zu einer steigenden Inflation führen. Dadurch erhöht sich der Preis der Distribution. Ein Logo: Das ist in Deutschland die Meldung des Discounters Aldi, die zu einer Preiserhöhung von 400 Artikeln führte Echos.
Die Fachzeitung Lebensmittelzeitung berichtet, dass die Summe ein Zehntel der Einstufung des Rabatts ausmacht. Und die Erhöhung ist sehr gering: von zehn Cent auf 1 Euro. Andere Händler können sich mit Aldi vernetzen. Was wird Klein tun? Vorerst nichts getan. Aber bereits jetzt haben Metro- und Rev-Supermärkte eine Aufstockung beschlossen, wie aus einer Studie des täglichen Vergleichsunternehmens Smhaggle für das Handelsblatt hervorgeht.
Fähigkeit, Artikel zu kaufen. Da kommt alles rein: Kaffee, Backwaren, Drogerie, Waschmittel, Tiefkühlware, Lebensmittel (insbesondere Sonnenblumenöl und Mehl). Um eine Inflation zu vermeiden, haben Herstellerverbände Händler gebeten, die Preise zu überdenken, wenn die Rohstoffpreise steigen. Laut Statistischem Bundesamt sind die Verbraucherpreise (Lebensmittel und alkoholfreie Getränke) im Februar um 5,1 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen.
Laut Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) soll die Inflation in Deutschland in diesem Jahr auf 5,8 % steigen. Reduziert die Kaufkraft. Andernorts sind arme Länder aufgrund der verringerten oder erhöhten Produktion von Weizen, Öl, Mais oder Fleisch vom Hungertod bedroht. Das ist die Ernährungskrise Kann neue geopolitische Spannungen schaffen.
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