Anti-Euro an seiner Basis im Jahr 2013, Anti-Einwanderung bis zur Flüchtlingskrise und Anti-Islam, 2015-2016, dann 2020-2021 auf dem Höhepunkt der Covid-19-Pandemie Masken und Anti-Impfstoffe Die rechtsextreme Alternative Die Partei für Deutschland (AfD) hat die Prioritäten erneut geändert: Samstag, 8. Oktober, darauf steht ihr Name „Energieeinsparung“ Und einige „Kampf gegen die Inflation“ Seine Sympathisanten fanden sich auf der weiten Rasenfläche wieder, die den Reichstag vom Kanzleramt im Zentrum Berlins trennte.
Ein Jahr nach seinem enttäuschenden Ergebnis bei den Parlamentswahlen im September 2021 (10,3 %, minus 2,3 Punkte im Vergleich zu 2017) wollte die AfD die Versammlung zu einer Machtdemonstration machen. Insgesamt zählt die Polizei 10.000 Teilnehmer. Viermal weniger als die Demonstration gegen die Anti-Covid-Beschränkungen im August 2020, die mit einigen hundert rechtsextremen Aktivisten endete, die versuchten, den Reichstag zu betreten. Doch die AfD hatte zuletzt im Mai 2018 in Berlin doppelt so viele zu einem Protest gegen Angela Merkels Migrationspolitik aufgerufen.
Aus Verdiensten wiederholten einige Parteifunktionäre, die am Samstag sprachen, nur, was sie seit Wochen sagten, dass Deutschland viel besser dran wäre, wenn es näher an Moskau rücken würde. „Lasst uns Barrieren abbauen!“ »Das versicherte Tino Chrupalla, der Chef der AfD „Die Gaspreise werden sich normalisieren, wenn wir wieder billiges Gas aus Russland kaufen“.
Angriffe auf den derzeitigen Finanzminister
Der starke Mann der deutschen Rechtsextremen erhielt herzlichen Beifall, als er vor Demonstranten sprach, von denen einige russische Flaggen trugen, mit Transparenten, die die Wiederinbetriebnahme der Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 forderten. Den größten Erfolg haben ihm aber vor allem seine Angriffe auf den derzeitigen Wirtschaftsminister, den Umweltschützer Robert Habeck, eingebracht.
„Haybeck hat Russland den Wirtschaftskrieg erklärt. Tatsächlich befindet er sich im Krieg gegen unser eigenes Land.“Bevor die Menge sang, verkündete Dino Gruballa: „Habek mus wek! » („Habek muss vernichtet werden“) ist ein direktes Echo „Merkel mus weck! » Sie stoppte die Demonstrationen der AfD unter dem ehemaligen Präsidenten.
Obwohl auch sein Name ausgebuht wurde, verdiente der Sozialdemokrat Olaf Scholz am Samstag nicht die gleiche Wut. Inmitten der Demonstranten hielt Mark Wallander, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der AfD im Berliner Landtag, eine Rede: «Unser Präsident ist sehr transparent und unehrlich, es ist nicht einfach, gegen ihn zu protestieren. Habeck ist sehr spalterisch. Grün, er verkörpert alles, wofür wir kämpfen.»
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