Neujahr
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Umweltverbände und Ärzte fordern ein Verbot von Crackern und platzenden Raketen für das neue Jahr, da sie Umweltverschmutzung und Gesundheitsgefahren verursachen.
Das war’s, es geht wieder los! Nach zweijährigem Pandemie-Verbot ist Deutschlands Traum vom Feuerwerk und Feuerwerk an Silvester zurück. „An dieser Stelle befürchte ich das Schlimmste“, Jürgen Resch, Leiter der Nichtregierungsorganisation Deutsche Umwelthilfe, die seit Jahren ein dauerhaftes Verbot der Praxis fordert, ist besorgt. „Hochgradig umweltschädlich“. „Polizei, Ärzte, Rettungsdienste, aber die Mehrheit der Deutschen will ein Ende dieser Feuerwerksexplosion“, heißt es in Umfragen. Er versichert.
Aus Verantwortungsbewusstsein haben einige große Handelsketten beschlossen, dieses Produkt aus ihren Regalen zu nehmen. Doch nicht jeder will im Namen des guten Umweltgewissens auf das Schnäppchen verzichten: Der Bundesverband der Pyrotechnischen Industrie rechnet mit einem Jahresumsatz von 120 Millionen Euro (90 % inklusive Silvesterwoche) wie bisher Covid. 19 Pandemie.
„Jährliche Feinstaubemissionsaufzeichnungen“.
Das Neujahrsfeuerwerk setzt jedes Jahr mehr als 40.000 Tonnen pyrotechnischen und chemischen Abfall auf Straßen und Mülldeponien frei, von denen einige nach Angaben der Umweltbehörde vor der Pandemie im Grundwasser landen. Die Holzverbrennung ist für 25 % der Emissionen und 7 % aller Feinstaubemissionen des Autoverkehrs verantwortlich – das entspricht einem Jahr.
„Das Wichtigste ist nicht die Größe
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