Das geschah im November 2018. Friedrich Merz hat versprochen, die Nachfolge von Angela Merkel als Vorsitzender der Christlich-Demokratischen Union (CDU) anzutreten. „durch zwei teilen“ Wählergewicht der rechtsextremen Partei Alternative für Deutschland (AfD). Anschließend erhielt er landesweit 13 bis 16 % der Wahlabsichten.
Damals war Herr Merz wurde nicht zum CDU-Vorsitzenden gewählt. Nach zwei neuen Versuchen entschied man sich schließlich im Januar 2022, einen Monat nach dem Start von M, für einenMich An die Macht kam eine „Ampel“-Koalition aus Merkel und dem Sozialdemokraten Olaf Schaalz (SPD) aus dem Kanzleramt, der sich Ökologen und Liberale anschlossen. Seitdem ist die AfD in den Umfragen stark gestiegen: Würden heute Parlamentswahlen stattfinden, würde die Partei 18 bis 20 % der Stimmen erhalten, wie aus sechs zwischen 1 und 20 veröffentlichten Barometern der Wahlabsichten hervorgeht.R und 17. Juni. Das ist fast das Doppelte des Ergebnisses (10,3 %), das bei den Parlamentswahlen im September 2021 erreicht wurde.
Herr. Für Merz liegt der Grund für diesen beispiellosen Vorstoß der extremen Rechten auf der Hand: „Wenn die Regierung gute Arbeit leistet, wird die AfD nicht bei 18 % sein“, verkündete er am 4. Juni in den ZDF-Fernsehnachrichten. Unter den Spitzen der CDU fanden einige die Erklärung etwas kurzsichtig: Herr Für sie ist klar, dass die AfD die Unbeliebtheit von Schaalz und seinem Team ausnutzt, aber wie können sie erklären, dass ihre eigene Partei, die wichtigste Oppositionskraft, nutzlos ist? Hier ist die Situation: Liegt die AfD in Umfragen gleichauf mit der SPD und 3 bis 6 Punkte vor den Grünen, sind ihre Kurven klar nach unten gerichtet, die Rechte stagniert, kommt aber nicht voran.
Die CDU kann die nächsten Parlamentswahlen im Herbst 2025 mit ziemlicher Sicherheit gewinnen, wobei die CDU 27 bis 29 % der Stimmen erhält. Herr.
Der Druck ist stark
Letzteres ist an dieser Stelle wirklich mehrdeutig: „Zwischen uns und dieser Partei wird es keine Zusammenarbeit im Europäischen Parlament, im Bundestag oder in Regionalversammlungen geben.“Dieses Versprechen gab er am Freitag, 16. Juni, vor 160 CDU-Delegierten ab. „Minikongress“ in Berlin. In einer Zeit, in der sich in vielen europäischen Ländern der Konflikt zwischen rechts und rechts auflöst, ist diese Linie, die die CDU seit der Gründung der AfD im Jahr 2013 vertritt, kein parteiinternes Thema. Zumindest nicht auf Bundesebene.
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