Dezember 26, 2024

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In Deutschland ändert H2 Mobility seine Strategie

In Deutschland ändert H2 Mobility seine Strategie

H2 MOBILITY, ein Pionier der Wasserstoffversorgung für die Mobilität in Deutschland, hat in den letzten Jahren einen bedeutenden strategischen Wandel vollzogen und einige seiner Stationen für leichte Fahrzeuge durch große Infrastrukturen für schwere Nutzfahrzeuge, Busse und Reisebusse ersetzt. Während der Budgetkürzungen der Bundesregierung konnten wir Martin Jungel, Geschäftsführer und CFO von H2 MOBILITY, zu einem Interview über die Herausforderungen und Ambitionen des Unternehmens treffen.


Können Sie uns etwas über die Ursprünge der H2-Mobilität erzählen?

Martin Jungle: H2 Mobility Deutschland GmbH & Co. KG wurde 2015 von sechs großen Industrieunternehmen gegründet [TotalEnergies, Shell, OMV, Air Liquide, Linde et Daimler, depuis rejoints par Hyundai, EG Group et Hy24, ndlr] Mit dem Ziel, die Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Aufbau einer für den Wasserstoffstraßenbetrieb geeigneten Infrastruktur zu bewältigen. Bei diesen Herausforderungen handelt es sich um eine Henne-Ei-Frage: Ohne Tankstellen werden Wasserstofffahrzeuge nie an Popularität gewinnen. Aber wenn niemand diese Fahrzeuge kauft, wird auch niemand in die Stationen investieren. Ziel war damals der Aufbau einer landesweiten Infrastruktur mit einem Druck von 700 bar, wobei der Schwerpunkt vor allem auf Personenkraftwagen lag. Zwischen 2020 und 2022 begann das Unternehmen mit der Ankunft eines neuen Investors, Hi24, dem ersten Investmentfonds, eine Fundraising-Phase…

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Siehe auch  Hitzewelle im Mittelmeer, Debatte um Siesta in Deutschland