Zu den 185 Spielen der Deutschen Meisterschaft kamen durchschnittlich 4.326 Zuschauer und die Auslastung erreichte fast 90 %, was einen Rekord darstellt. Das ist deutlich mehr als beim Bedclick Elite, zumal es viele Zimmer mit einer geringeren Kapazität von 3.632 gibt.
Den höchsten Zuschauerschnitt verzeichnet derzeit Alba Berlin mit 8.446 Zuschauern, die beste Zuschauerquote verzeichneten die EWE Baskets Oldenburg, bei denen jedes Heimspiel mit 6.200 Zuschauern ausverkauft war.
In der Hinrunde entfielen 32,44 % der Spielzeit auf Spieler mit deutschem Pass, was weniger als der Rekordwert der Vorsaison (33,65 %) ist. An erster Stelle steht der alte und neue Pokalsieger Bayern München, der dank des Weltmeister-Trios Andreas Obst, Issac Bonga und Niels Kiffi mehr als die Hälfte der Spielzeit an die Deutschen abgegeben hat (51,10 %).
Ab dieser Saison wird Dyn als Medienpartner der BBL alle Spiele live übertragen. Ab Januar werden sonntags um 17 Uhr Live-Spiele im Free-TV auf dem WEL-Kanal übertragen. Für Stephen Holz, Geschäftsführer der BBL, lohnt sich der Wechsel.
„Wir sehen unter der Woche bereits eine deutlich erhöhte Medienpräsenz mit mehr Storys und mehr Content-Formaten.“
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