Bei seinen verschiedenen Treffen in Deutschland ging der für Investitionen zuständige Minister auf zentrale Themen wie die deutsch-marokkanischen Wirtschaftsbeziehungen, Investitionen und Wasserstoff ein und betonte die Bedeutung des marokkanischen Angebots für die zukünftige Energieversorgung und die Zusammenarbeit beider Länder.
Mohsin Jasoli, der für Investitionen, Koordinierung und Bewertung der öffentlichen Politik zuständige Minister, startete am Montag Roadshow-Aktivitäten in Berlin und startete eine Reihe von Treffen mit deutschen Beamten und Wirtschaftsakteuren.
Früher am Morgen leitete Jassouli eine marokkanische Delegation, zu der der Botschafter des Königreichs Marokko in der Bundesrepublik Deutschland, Zohour Alaoui, Generaldirektor der marokkanischen Agentur für Investitionen und Exportentwicklung (AMDIE), und Ali Chetiki, Generaldirektor von, gehörten Das Ministerium für Investitionen und Geschäftsklima, Khali Scully und Hicham Choudhry, Direktor für Investitionen, besuchten die neue Siemens Energy Electrolyzer-Fabrik.
Vorstandsmitglied Anne-Laure de Chamart und Vizepräsidentin begrüßten die marokkanische Delegation in dieser neuen Fabrik, einem weltweiten Vorreiter beim Einsatz moderner Roboter und der Digitalisierung für eine hochautomatisierte Produktion. Afrika und Naher Osten, Dietmar Siersdorfer, spielt eine Schlüsselrolle bei der Produktion von grünem Wasserstoff, die ein wichtiger Teil des Übergangs zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft ist.
Anschließend sprach der Minister mit Stephane Willmann, dem Deutschlanddirektor des Luft- und Raumfahrt- und Automobilherstellers Rolls-Royce, bevor er Peter Ramsauer, Abgeordneter von Bayern und Leiter der Arabisch-Deutschen Handelskammer, und Abdelaziz, deren Generaldirektor, traf. McLaughey.
Anschließend begab sich der Minister in Begleitung von Botschafter Alaoui zum Sitz des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), wo er sich im Beisein von DIHK-Experten mit Ilya Notangel, einem der Vorstandsmitglieder, traf. Louise Maizières und Elisabeth Strahl zu Themen wie deutsch-marokkanische Wirtschaftsbeziehungen, Investitionen und Wasserstoff.
Bei dieser Gelegenheit unterstreicht Nothangel die entscheidende Bedeutung des Aufbaus starker Beziehungen zu vertrauenswürdigen Freunden und Partnern, insbesondere im aktuellen Umfeld wirtschaftlicher Schwierigkeiten.
„Deshalb werden die Bemühungen Marokkos, in Deutschland nach Investitionsmöglichkeiten zu suchen, sehr geschätzt“ Er bestätigte, dass deutsche Unternehmen dem Angebot Marokkos zur Entwicklung des grünen Wasserstoffsektors besondere Aufmerksamkeit schenken und Investitionen in Betracht ziehen.
„Auch in Zukunft ist es notwendig, den Austausch und die Diskussion über Geschäftsmöglichkeiten fortzusetzen. Dazu gehören marokkanische Delegationen, die Deutschland besuchen, und deutsche Unternehmen, die Marokko besuchen, um sich aus erster Hand von den Möglichkeiten des Landes zu überzeugen. Dieser Austausch ist wichtig, um das gegenseitige Verständnis zu vertiefen und.“ Wege der Zusammenarbeit erkunden, von der beide Seiten profitieren.“ Sagte Nothangal.
Der erste Tag der Roadshow, die bis kommenden Donnerstag andauern wird, endete mit einem Treffen mit Bärbel Kofler, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
Im Zentrum der Debatten steht der H2-Bereich
Bei seinen verschiedenen Treffen ging der Minister auf zentrale Themen wie die deutsch-marokkanischen Wirtschaftsbeziehungen, Investitionen und Wasserstoff ein und betonte die Bedeutung des marokkanischen Angebots für die Zukunft der Energieversorgung und Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern.
Daher brachte Koffler seine Zufriedenheit über die Ankunft der marokkanischen Delegation zum Ausdruck und wies dann auf die Bedeutung des Austauschs mit dem Königreich zu Themen hin, die für eine nachhaltige Entwicklung wichtig sind, wie erneuerbare Energien, grüner Wasserstoff und Elektromobilität sowie Investitionen in die Infrastruktur.
„Das Treffen ermöglichte es, diese Themen zu vertiefen und Ideen für eine engere Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Marokko zu entwickeln.“ Sie hat hinzugefügt.
Durch diesen wichtigen Austausch für die Zukunft der Beziehungen zwischen Marokko und Deutschland versprach Köfler die Möglichkeit einer gemeinsamen Umsetzung konkreter Ideen, die sich aus bilateralen Aktivitäten ergeben.
Der deutsche Beamte dankte den Teilnehmern dieser Arbeit für ihr Engagement bei diesen Grundsatzdiskussionen, die ihre Entschlossenheit unter Beweis stellen, ihre Bemühungen zur Unterstützung nachhaltiger Entwicklung und internationaler Zusammenarbeit fortzusetzen.
Zazzoli wies seinerseits darauf hin, dass die deutsche Roadshow, die in Berlin, Wolfsburg, Hannover und München Halt machen wird, darauf abzielt, sich mit Regierungsbeamten und Unternehmen zu treffen, um das marokkanische Angebot als bevorzugtes Investitionsziel vorzustellen.
In diesem Sinne unterstrich er die Dimension dieser Initiative, internationale Investoren anzuziehen und das Niveau der Partnerschaft zwischen den beiden Ländern zu erhöhen. Marokko äußerte großes Interesse an den von Marokko vorgeschlagenen künftigen Sektoren und freute sich auf eine engere Zusammenarbeit.
„Sie spiegeln den echten Wunsch wider, gemeinsam in diese vielversprechenden Bereiche zu investieren. Die Beziehung zwischen Marokko und Deutschland ist durch die gegenseitige Verpflichtung gekennzeichnet, Investitionsmöglichkeiten zu erkunden und zu nutzen, und zeigt damit den Wunsch nach einer effektiven Zusammenarbeit bei der wirtschaftlichen und technologischen Entwicklung.“ Jasoli argumentierte.
Investitionsniveau für Verbesserungen
Bei den Gesprächen am ersten Tag der Roadshow betonte der Minister, dass die Höhe der Investitionen der deutschen Betreiber nicht den Möglichkeiten einer Zusammenarbeit beider Länder entspreche. Er betonte auch nachdrücklich, wie wichtig es sei, diese Situation zu verbessern, um die Wirtschaftsbeziehungen durch bilaterale Partnerschaften anzukurbeln.
Nach Spanien Ende Januar wird die Tour 2024 zur Bekanntmachung der marokkanischen Destination bei ausländischen Investoren und Kunden vom 22. bis 25. April im Rahmen einer Roadshow in Deutschland fortgesetzt.
Diese von AMDIE in Zusammenarbeit mit der marokkanischen Botschaft in Deutschland organisierte Roadshow findet in einem spezifischen Kontext statt, der durch die Einführung der marokkanischen Konzession und die Schaffung mehrerer strategischer Investitionsvereinbarungen im Bereich der Elektrobatterien im National Green Vehicle Ecosystem gekennzeichnet ist integriert mit führenden deutschen Betreibern.
Die Tour beinhaltet Treffen mit deutschen Entscheidungsträgern, Investoren und Unternehmen, Besuche von Industriestandorten und die Teilnahme an der berühmten Hannover Messe, einer Großveranstaltung, bei der Marokko seine Vermögenswerte und Investitionsmöglichkeiten in Zukunftsindustrien präsentiert. Unter diesem Motto fand am 24. April in München die Konferenz Morocco Now statt „Synergien für dauerhafte Partnerschaften schaffen“
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