Die Präsidenten des deutschen Vermieters haben sich am Dienstag mit der Bundesregierung darauf verständigt, Maßnahmen zur Bekämpfung der Epidemie im Land zu ergreifen, insbesondere die Impfkampagne zu intensivieren und den Kontakt vor allem für Ungeimpfte so weit wie möglich einzuschränken. Darüber hinaus wurden in Baden-Württemberg vier Fälle festgestellt, darunter drei Passagiere, die aus Südafrika zurückkehrten. Alle Patienten wurden vollständig geimpft.
Die Staats- und Regierungschefs der 16 deutschen Bundesländer haben sich am Dienstag mit der scheidenden Bundespräsidentin Angela Merkel und dem neuen Bundespräsidenten Olaf Scholes getroffen, um die nächsten Schritte zur Bewältigung der Krise zu besprechen. Michael Gretchmer sagte, sie würden sich am Donnerstag erneut treffen, um eine Entscheidung zu treffen.
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Wie in Bayern werden auch in Baden-Württemberg Weihnachtsmärkte, Stadien und Bars geschlossen. Die Rückkehr der Fernklassen und die Vorfreude auf die Weihnachtsferien an Schulen in der Region von 11 Millionen Menschen wird untersucht.
Kontrollmaßnahmen werden von einigen deutschen Führern mit Spannung erwartet. Bayerns Landeshauptmann Marcus Soder hat ein bundesweites Besucherverbot gefordert und angekündigt, dass seine Region die Führung übernehmen wird: „Wenn wir auf Bundesebene (hinter verschlossenen Türen) keine Entscheidung treffen, wird Bayern das alleine machen.“, sagte er nach einem Treffen der Regierungs- und Vermieterführer.
Der amtierende Präsident Olaf Scholes hat angekündigt, dass der Bundestag bis Ende dieses Jahres über ein Gesetz zur Einführung des Impfstoffs gegen Covit-19 für die gesamte Bevölkerung abstimmen wird.
„Mein Vorschlag ist, dass die Delegierten „im Parlament einen Vorschlag zur Impfpflicht machen“„, weist auf die Sozialdemokraten hin, die sich darauf vorbereiten, den Regierungschef zu fassen. Er weist darauf hin, dass dieser Text geliefert werden sollte.“Dieses Jahr„Gültig im Februar oder März.
Die Inzidenzrate von COVID-19 ist am Dienstag erstmals seit Anfang November leicht gesunken. Das Robert-Koch-Institut für Infektionskrankheiten hat in der vergangenen Woche 452,2 Menschen pro 100.000 Menschen infiziert, gegenüber 452,4 am Montag.
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Innerhalb von 24 Stunden wurden 388 weitere Todesfälle gemeldet, die höchste tägliche Zahl seit Anfang März. Die Gesamtzahl der Todesopfer in Deutschland betrug 101.344.
Darüber hinaus hat das Sozialministerium des Landes Baden-Württemberg heute Dienstagabend vier von der Omigron-Variante betroffene Regierungsfälle identifiziert. 3 von ihnen waren zurückkehrende Passagiere aus Südafrika. Menschen, die am 26. und 27. November von einer Geschäftsreise ins Land zurückkehren.
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