World Affairs Canada hat den Tod eines kanadischen Staatsbürgers in Deutschland bestätigt, nachdem die Polizei mitgeteilt hatte, dass eine Frau im Bezirk Kempton gestorben sei, nachdem sie von einem amerikanischen Touristen einen Berg hinuntergestoßen worden sei.
Auf eine Frage einer kanadischen Zeitung zur Nachricht vom Tod der 21-jährigen Eva Liu antwortete Global Affairs, man wisse vom Tod eines kanadischen Staatsbürgers in Deutschland und suche nach weiteren Informationen zu dem Vorfall. Er sagte, dass die Botschaftsbeamten bereit seien, der Familie zu helfen.
Global Affairs bestätigt seine Identität nicht direkt.
Ausländische Medienberichte identifizieren Eva Liu als eine Amerikanerin, die in Naperville, Illinois, aufgewachsen ist, aber ein Facebook-Profil der jungen Frau weist darauf hin, dass sie aus Waterloo, Ontario, stammt.
Am Nachmittag des 14. Juni erhielt die deutsche Polizei nach eigenen Angaben einen Anruf zu zwei Verletzten 50 Meter unterhalb eines Aussichtspunkts in der Nähe der Marienbrückbrücke mit Blick auf Schloss Neuschwanstein.
Eine 21-jährige Frau und eine 22-jährige Frau konfrontierten auf einem Wanderweg einen 30-jährigen amerikanischen Touristen, der sie angriff und einen nach dem anderen den Berg hinunterstieß, sagen Ermittler.
Die 22-Jährige überlebte den Sturz, doch ihre Freundin, vermutlich Eva Liu, starb später im Krankenhaus. Der Mann wurde wegen Mordes angeklagt und die Ermittler geben an, zu untersuchen, ob es zu sexuellen Übergriffen gekommen sei.
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