Das französische multinationale Unternehmen Geodis, das von der SNCF kontrolliert wird, floriert im Logistik- und Transportsektor, sogar bei kontrollierter Temperatur in Deutschland. Ein toller Kauf Trans-O-Flex ist ein deutsches Unternehmen, das sich auf pharmazeutische, kosmetische und Hightech-Produkte spezialisiert hat. Verkauft wurde es von den Familien Scholler und Amberger, die seit 2016 Eigentümer des Unternehmens sind.
Trans-o-flex wurde 1971 geboren und heute Verwaltet ein großes temperaturgesteuertes Vertriebsnetz in Deutschland, mit starker Expertise im Gesundheitswesen. In den letzten Jahren weitete er seine Aktivitäten auf Österreich aus. Es beschäftigt rund zweitausend Mitarbeiter an 77 Standorten. „Die Übernahme von Trans-O-Flex ist ein wichtiger Schritt, der es uns ermöglicht, unsere Präsenz in Deutschland auszubauen“, sagte Marie-Christine Lombard, CEO von Geodis. „Dies steht im Einklang mit unserem Engagement, unsere globalen End-to-End-Logistiklösungen zu stärken, um das Wachstum und die geografische Entwicklung unserer Kunden zu unterstützen. »
Nach Integration von Trans-O-Flex Im französischen Konzern wird Marie-Christine Lombard den Aufsichtsrat leiten, unterstützt von einem der bisherigen Gesellschafter, Christoph Schoeller, als stellvertretender Vorsitzender. Die Unternehmen haben den Wert der Transaktion nicht bekannt gegeben, die abgeschlossen wird, sobald sie von den Kartellbehörden genehmigt wurde.
in Deutschland und mit der Akquisition von Trans-O-Flex, Geodis Arbeitsbeginn am Standort Aurach Logistics, Im Raum Nürnberg. Das Lager umfasst eine Fläche von 9.000 Quadratmetern, bietet Platz für 26.757 Paletten und wird von einer Photovoltaikanlage mit Strom versorgt. Es gibt 75 interne Abwicklungsagenten und 25 Verwaltungsagenten. Die Be- und Entladung erfolgt über 28 Rampen und vier Tore. Die Website ist hauptsächlich dem E-Commerce gewidmet, insbesondere für sperrige Artikel wie Möbel und Haushaltsgeräte.
„Von der Anbindung her ist unser neues Logistikzentrum in Aurach Direkt angebunden an die Bundesautobahn A6, Dieser ist Teil der wichtigen Fernverbindung Paris-Prag, erklärt Antje Lochmann, Geschäftsführerin der Geodis Deutschland. „Die Projektentwicklung und der Bau der neuen Fabrik erfolgten in enger Zusammenarbeit mit mehr als zehn Unternehmen. Unterstützt wurde dies durch die Expertise der Geodis-Kollegen aus Vertretungen in Frankreich, Italien und Deutschland, die das Aurach-Team hervorragend unterstützten mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung bei der Planung und technischen Einrichtung unseres neuen WMS-Systems.
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