Ein Viertel der französischen Atomreaktoren wurde abgeschaltet. Daher muss das Land seine Energie aus dem Ausland beziehen, insbesondere aus deutschen Kohlekraftwerken. Die Schweiz, die im Winter auf französischen Strom angewiesen ist, macht sich Sorgen über mögliche Engpässe.
Die Nachricht ist vorbei „In der Praxis nicht beobachtet“ In Frankreich Berichte über Bedenken hinsichtlich der Verbreitung der Omigron-Variante von Govit-19 Genfer Kurier. Allerdings ist die Stromerzeugung im Land sehr gering, was das Energieproblem weiter verschärft. Mitte Dezember wurden die Reaktoren des Kraftwerks Soos in den Ardennen und des Sivax in Wien abgeschaltet. „Fehler in der Nähe der Schweißnähte einiger Rohrbögen“, Mit den Worten des Instituts für Strahlensicherheit und nukleare Sicherheit (IRSN). Insgesamt waren 14 Reaktoren vorübergehend außer Betrieb.
Obwohl indirekt, wurde die Epidemie erneut in Mitleidenschaft gezogen. Laut einem von einer Schweizer Zeitung interviewten EDF-Ingenieur haben die Halterungen den Wartungsplan der Anlagen durcheinander gebracht. Diese Vorsichtsmaßnahmen wurden getroffen, da die Gruppen klein waren. „Heimat des Atoms“ Befindet sich in einer misslichen Lage: Neben diesem Rückgang der Atomproduktion leidet es unter geringen Erträgen aus seinem Windpark, was wiederum die Materialbeschaffung vor allem aus dem Ausland stimuliert.
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