Trotz dieser kleinen Einschränkung, die den Blues auf Ideen bringen könnte, ist Deutschland mit Stil in die letzten vier der höchsten Spielklasse zurückgekehrt. Seit Beginn des Turniers hinterlässt er auf dem Platz einen großartigen Eindruck. Ein Trend, der durch die Statistik bestätigt wird: Es ist sowohl der zweitbeste Angriff (11 Tore, fast drei pro Spiel) als auch die beste Abwehr (null Tore).
Um an ihren Erfolg anzuknüpfen, setzen die Deutschen auf eine eiserne Abwehr – erfahrene Innenverteidigerin Kiel Hegering-Hendrich, 32 bzw. 30 – und eisigen Realismus. Sie sind nicht unbedingt exzessive Ball-Follower (durchschnittlich nur 53,5 % seit Beginn des Wettbewerbs), sie bauen ihren Erfolg auf schnellen und gefährlichen Projektionen auf. Die relativ geringe Passgenauigkeit (nur die achtbeste Formation in diesem Bereich mit 77,8 % Erfolg) bestätigt diese Beobachtung: Die Mannschaft versucht, nach Balleroberung schnell umzuschalten, statt geduldig aufzubauen. Dies zeigte sich vor allem gegen Spanien (2:0). Wenn Rose Er hatte den Ball monopolisiert (66 %) und wurde mit Widerstand gegen Gegenangriffe bestraft.
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