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Ein Test fand am Freitag, 29. April, in den Räumlichkeiten der Deutschen Bank in Frankfurt statt. Laut einigen Quellen suchen Ermittler nach Hinweisen auf die Geldwäsche im Zusammenhang mit der Familie des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad.
Laut der Zeitung HandelsblattGezielte Suchvorgänge Rifat al-AssadEhemaliger Vizepräsident und Onkel von Syrien Bashar al-Assad. Rifat El-Assad wurde 2021 wegen Unterschlagung in Frankreich verurteilt. Zehn Millionen Euro, die in Europa investiert wurden, wurden aus der syrischen Staatskasse in Immobilien, Kunstgegenstände und Pferdezucht unterschlagen.
Rifat al-Assad ist kein Kunde Deutsche Bank. Allerdings kann die Bank an den Geldüberweisungen über diese Person beteiligt gewesen sein. Theoretisch sollten deutsche Banken bei Zweifeln über die Herkunft der Finanzmittel, so unsere Korrespondentin in Berlin, die Justiz informieren. Leo Brewer-Konkurrent. Entsprechend HandelsblattDer Zweck der Durchsuchung besteht darin, sicherzustellen, dass die Bank ihren gesetzlichen Verpflichtungen nachkommt.
Die Deutsche Bank hatte ihre Zentrale bereits 2019 von Ermittlern im Zentrum eines 200-200-Milliarden-Betrugsfalls zwischen 2007 und 2015 besucht, der auf unzureichenden Berichten über Geldwäsche und Verdachtsmomenten gegen die dänische Bank Donske Bank beruhte. , über seine estnische Tochtergesellschaft. Für die Verzögerung dieser Bescheide im Rahmen eines von der Staatsanwaltschaft Frankfurt eingeleiteten Ordnungswidrigkeitenverfahrens erklärte sich die Bank bereit, ein Bußgeld in Höhe von 13,5 Millionen Euro zu zahlen.
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