Parkwind, Elijah und Dem sind an der Errichtung eines Windparks in Deutschland beteiligt. Diese Unternehmen positionieren sich mit ihrem in den vergangenen zehn Jahren in der Nordsee erworbenen Know-how international.
Von Jean-Franois Münster
D.Miete – sechs Meter hoch. 35 Meter lang. 2.200 Tonnen Stahl und Elektrogeräte. Verloren inmitten eines riesigen, vom Wind heimgesuchten Industriegeländes bauen die belgischen Konzerne Elijah (Verwalter eines Hochspannungsnetzes) und Parkwind (Erbauer von Küstenwindparks) auf dem Gelände ihrer Tochtergesellschaft Flat Industries. In Alborg (Norddänemark) wird der Betrachter von seinen Dimensionen überwältigt. Es ist fast vorbei und wird bald nur noch per Boot oder Helikopter erreichbar sein. In zwei Monaten werden die Raupenfahrzeuge auf ein Boot gesetzt, das den eisernen Riesen auf dem Rücken trägt. Geh ans Meer. Es wird auf einem Stahlmast mit einem Durchmesser von 10 Metern und einer Länge von 110 Metern errichtet und ist damit eines der größten, das je für Küstenwindkraft gebaut wurde.
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