Wir haben bereits die beste Ankündigung des Jahres 2022.
Der FC Erzgebirge Aue, Deutschlands Zweitligist, steckt mitten im Kampf gegen den Rauswurf, und sein Trainer Pavel Dotchev hat einen Schritt zurückgestellt, um Wladimir Putin zu bezahlen. Vor seinem Spiel gegen Regensburg am vergangenen Sonntag bezog der 56-jährige Bulgare klar Stellung gegen den Krieg des russischen Spitzenreiters: „Ich lese viel, aber ich weiß nicht, dass der Blauwal ein durchschnittliches Einschussloch von einem Meter hat. Und es ist nicht das größte Einschussloch der Welt.“
So kann man es auch sagen: Pavel Dotchev, Trainer FCErzgebirgeAueteilte Wladimir Putins beliebtesten Sigetier. pic.twitter.com/L2hq7kn19P
– Florian Reyes (vunallemebbes) 4. März 2022
Dann schließt er: „Für mich ist das, was passiert, nicht normal, es ist eine Katastrophe. Was ein Mensch Menschen antut, ist erstaunlich. Was er tut, ist nicht richtig.“ Von Pointen Der Sieg von Aue an diesem Wochenende (1:0) zum ersten Mal seit dem 20. November dürfte Wirkung gezeigt haben.
Auf der anderen Seite steht die Aue immer noch ganz unten im 2. Bundesliga-Loch.
AEC
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