Das Erdbeben traf am Samstagnachmittag das Elsass, die Franche-Comte und Lothringen. Das war auch in der Schweiz und in Deutschland zu spüren.
Ein Erdbeben erschütterte Ostfrankreich am Samstag, den 10. September um 17:58 Uhr. Mit einer Stärke von 4,8 auf der Richterskala erschütterte es Haut-Rhin, Bas-Rhin, Haute-Saône, Teile des Doubs, Territoire de Belfort, Vosges und Meurthe-et-Moselle. Republikanischer Osten.
Das Erdbeben ereignete sich in einer Tiefe von 12 bis 20 km bei Kemps (Heißer Rhein) bei Mülhausen an der deutschen Grenze. Nationales seismisches Überwachungsnetz (Renas).
Das Erdbeben, das erstens auch in der Schweiz und in Deutschland zu spüren war, richtete nach Angaben der Provinz Grand Est nach ersten Erkenntnissen keine Schäden an.
#Zivilschutz \ud83d\udce2| EIN #Erdbeben 4,8 auf der Richterskala, ihr Epizentrum #Kemps (68), gefühlt in Frankreich, Deutschland und der Schweiz um 17.58 Uhr. Es wird berichtet, dass es derzeit keine Schäden gibt. pic.twitter.com/PGwTZt43Im
— Präfekt der Region Grand Est & Bas-Rhin \ud83c\uddeb\ud83c\uddf7\ud83c\uddea\ud83c\uddfa (@Prefet67) 10. September 2022
Ein kurzlebiges Beben bei Wesol, das nur fünf Sekunden dauerte, war bis nach Ain zu spüren, 230 km von seinem Epizentrum entfernt.
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