Die deutsche Regierung wurde zusammen mit mehreren europäischen Ländern laut der Zeitung Der Spiegel in diesem Sommer von der Central Intelligence Agency (CIA) vor möglichen Angriffen auf Gaspipelines in der Ostsee gewarnt.
Die deutsche Zeitung war die erste, die die US-Warnung an Deutschland enthüllte, die von Geheimdienstmitarbeitern als „strategische Warnung“ bezeichnet wurde. In der Warnung wurde nicht angegeben, wann und/oder wo der potenzielle Streik stattfinden würde. Die CIA lehnte es auch ab zu sagen, ob Putin ein möglicher Angreifer war.
Unterdessen registrierten Seismographen auf der dänischen Insel Bornholm am Montag zwei Erdbeben.
Tatsächlich waren nach Angaben des Deutschen Geologischen Forschungszentrums GFZ an dem Tag, an dem die Gaspipelines Nord Stream 1 und 2 einen beeindruckenden Druckabfall erlebten, zwei Spitzen zu spüren, die auf zwei Erdbeben hindeuteten.
„Es gab eine Spitze und ein stetiges Geräusch„, erklärt der GFZ-Sprecher. Das Erdbeben verzeichnete den ersten Höhepunkt um 2 Uhr morgens, gefolgt von einer Reihe von Nachbeben, und den zweiten Höhepunkt um 17 Uhr. Die GFZ-Schätzung konnte dies jedoch nicht sagen.“Wenn Gas fließt„.
Das Tief von Nord Stream 2 wurde erstmals am Montagnachmittag gemeldet. Am frühen Abend wurde nach einer zweiten Spitze eine Druckentlastung der Gaspipeline Nord Stream 1 gemeldet.
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