November 22, 2024

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„Deutschlands Juden waren seit dem Holocaust noch nie so gefährdet“, warnt die Antisemitismusbeauftragte

„Deutschlands Juden waren seit dem Holocaust noch nie so gefährdet“, warnt die Antisemitismusbeauftragte

Laut einer Studie des Zentralrats der Juden ist seit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober jede dritte jüdische Gemeinde in Deutschland von antisemitischen Übergriffen betroffen.

Wie in Frankreich sind auch in Deutschland die Nachwirkungen des Krieges zwischen Israel und der Hamas zu spüren. Der Antisemitismusbeauftragte Felix Klein äußerte sich am Freitag, 22. Dezember, in Kolumnen besorgt. Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ), eine deutsche Regionalzeitung mit Sitz in Essen. „Deutschlands Juden waren seit dem Holocaust noch nie so stark gefährdet», warnte er, während Deutschland seit dem 7. Oktober eine schwere Welle des Antisemitismus erlebe. Es kam zu einem Angriff der Hamas „Ein Wendepunkt für den Schutz der Juden in Deutschland.“„, er bestand darauf.

Laut einer aktuellen Umfrage des Zentralrats der Juden, der größten jüdischen Organisation in Deutschland, meldete ein Drittel der Gemeinde feindselige Handlungen, darunter Beleidigungen, Drohungen oder beleidigende Schmierereien. Derzeit leben mehr als 200.000 Juden in Deutschland, verteilt auf etwa hundert Gemeinden im ganzen Land.

Viele antisemitische Taten seien „höher als je zuvor“.

Für Felix Klein ist Hamas ein „Eine aktive Terrororganisation will so viele Juden wie möglich töten„. „Wir müssen befürchten, dass die Hand der Hamas nach Deutschland reicht„Es sei bereits absehbar, dass es in diesem Jahr in Deutschland zu einer Reihe antisemitischer Taten kommen werde“, fügte er hinzu.Höher als je zuvor„.Herr Kommissar, besonders die jüdische Gemeinde in Deutschland.“Israel und der Gazastreifen müssen gemeinsam Verantwortung für das Geschehen übernehmen„.

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Bis Ende Oktober wurden vom deutschen Inlandsgeheimdienst 1.800 antisemitische Taten registriert. Am 18. Oktober wurden Molotowcocktails auf eine Synagoge in Berlin geworfen. Viele Häuser waren auch mit dem Davidstern gekennzeichnet.

In einem Interview mit der RND-Mediengruppe Ende Oktober sagte Joseph Schuster, Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland: „Die Bedrohung von arabischer Seite ist mittlerweile größer als von der rechtsextremen Szene in Deutschland„. Im Gespräch mit der WAZ deutete Felix Klein an, dass er es könne.Verstehen Sie, ob Juden Deutschland verlassen haben», um dieser Bedrohung entgegenzuwirken.