Ein als Batman verkleideter junger Mann hat in der Stadt Kempten (Deutschland) für Panik gesorgt, Passanten glaubten, er sei bewaffnet.
Für die Bewohner von Kempton in Süddeutschland gibt es mehr Angst als Böses. Berichten zufolge wurde am Dienstag, dem 9. Mai, ein interessanter Polizeieinsatz gestartet, nachdem ein Passant gesehen hatte, wie ein bewaffneter Mann ein Gebäude betrat Bild.
Es handelte sich tatsächlich um einen 21-jährigen Mann, der als Batman verkleidet und mit einer „Nerf“-Spielzeugpistole bewaffnet war.
Der „Batman“ aus Kempton, der den Einheimischen dafür bekannt ist, in einem Superheldenkostüm durch die Stadt zu laufen, teilte sein Missgeschick auf Instagram.
„Als ich das Gebäude verließ, kamen zwei Polizeiautos auf mich zu und nahmen mich fest. Mehrere Polizisten kamen heraus, alle in voller Montur: kugelsichere Westen, Helme, Maschinenpistolen und Taser (…) und dann kamen dreizehn Streifenwagen.“ „Ich wurde von der Polizei verhört und durchsucht. Alle Polizisten kamen in voller Uniform und mit Maschinenpistolen bewaffnet“, erklärt er.
Er sagt, er sei vor dem Gebäude gewesen, in dem er verhaftet wurde, um ein letztes Interview mit einem lokalen Radiosender aufzunehmen, bevor er nach Berlin aufbrach.
Der junge Mann entschuldigte sich, bevor er losließ. Die Polizei ihrerseits bezeichnete den Eingriff als „komisch“ und betonte die Kosten eines solchen Einsatzes der Strafverfolgungsbehörden.
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