Deutschland zur gleichen Zeit Es bereitet sich bereits auf den Eintritt in die Rezession Ende des Jahres vor, dürfte die Rezession anhalten. Fraglich ist, dass sich die Inflation über den Rhein im Jahr 2023 nicht verlangsamen und weiter beschleunigen wird. Laut Statistiken von Destatis dürften die durch die Energiekrise getriebenen Preise im Jahr 2023 auf Jahresbasis 8,8 % erreichen, verglichen mit 7,9 % im August 2022. Dadurch ist die Führende deutsche Wirtschaftsinstitute sind sehr vorsichtig:
„Hauptgrund für die Verschlechterung der Wirtschaftsaussichten ist der Rückgang der Gasexporte aus Russland“Das betonen die Unternehmen in ihrer Stellungnahme. „Auch wenn sich die Lage mittelfristig etwas entspannt, dürften die Gaspreise über dem Vorkrisenniveau bleiben. Es wird den ewigen Wohlstand verlieren.“ Für den Wirtschaftsmotor der Eurozone warnen sie.
Eigentlich DeutschlandEs hat vor dem Krieg 55 % seines Gases aus Russland bezogen und muss es jetzt woanders zu einem höheren Preis beziehen.
„Langzeitbelastungen“
Diese starke Abhängigkeit von Pipeline-Importen von russischem Gas, das mehr als 30 % seines Verbrauchs ausmachte, als der Kreml die Pipelines stilllegte, hätte dauerhafte Folgen, insbesondere für seinen Produktionsapparat.
Der Rückgang des Bruttoinlandsprodukts soll im nächsten Jahr 0,4 % betragen, so die am Donnerstag veröffentlichten Prognosen großer Wirtschaftsinstitute. Rezession ist auch ein ausgewähltes Szenario Das Bruttoinlandsprodukt des Landes wird laut Prognosen, die diese Woche von der OECD veröffentlicht wurden, im nächsten Jahr um 0,7 % schrumpfen.
„Langfristige Belastungen werden andauern, und der Wohlstandsverlust durch Einnahmeeinbußen durch höhere Energiepreise wird länger andauern.“Ökonomen prognostizieren. „Das ist kein vorübergehendes Ereignis, es wird uns noch lange beschäftigen.“Sie sagen.
Deutschland ist anfälliger als anderswo in Europa
Die Bundesregierung warnt ihre Bürger und Unternehmen seit Wochen vor einer beispiellosen Energieknappheit. Reduziert die Industrieproduktion drastisch.
Wenn das Problem der Energieinflation ganz Europa betrifft, leidet Deutschland am meisten, weil seine Fabriken viel Strom verbrauchen und es kurzfristig keine Alternative zur Stromerzeugung gibt.
Anderswo in Europa verzeichnen dagegen einige Länder einen Rückgang der Inflationsraten. Spanien meldete diesen Donnerstag eine jährliche Inflationsrate von 9 % im September, gegenüber 10,5 % im August und 10,8 % im Juli. Auch in Frankreich ging die Inflation von 6,1 % im Juli auf 5,9 % im August zurück. Beide Länder erleben Rezessionen, aber nicht so stark wie in Deutschland.
(mit AFP)
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