Auswärtiges Amt warnt vor Betrug nach virtuellem Dating
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In Deutschland haben die Behörden eine beispiellose Warnung an Fans von Dating-Seiten ausgesprochen. Das Außenministerium rät seinen Bürgern davon ab, nach Russland zu reisen, nachdem sie auf einer Website beinahe geflirtet hätten. Die Warnung wurde am Donnerstag, dem 28. März, auf dem Instagram-Account des Ministeriums veröffentlicht. Beamte stellen außerdem eine Zunahme des Cyberbetrugs fest, der sich gegen europäische und amerikanische Bürger richtet.
Vorsicht vor der Online-Dating-Falle: Hierbei handelt es sich im Wesentlichen um eine Warnung des Außenministeriums, die Nutzer von Dating-Seiten wie Tinder, Hinch oder Bumble dazu aufruft, sich vor gefälschten Profilen in Acht zu nehmen. „Für ein erstes Date mit Online-Flirt ist Russland nicht das beste Reiseziel“Wir lesen auf dem Instagram-Account.
„Es kommt nicht in Hollywood-Filmen vor.“
Das Ministerium führte häufige willkürliche Festnahmen an. Gründe wie gefundene Details in sozialen Netzwerken, ein Beitrag, ein Foto oder die Erwähnung von Wörtern sind oft nutzlos. „Krieg“ In gewisser Weise auch alt. „Jede Kritik an Putin oder Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine“ Das Ministerium schreibt, dass die Strafe mehrere Jahre Gefängnis betragen könnte.
Den neuesten veröffentlichten Zahlen zufolge sind in Russland etwa dreißig Deutsche inhaftiert, die tatsächliche Zahl könnte jedoch höher liegen, so die Regierung. Beamte warnen auch davor, dass die Diplomatie ihre Grenzen habe, wenn es zu einer Festnahme komme. „Das kommt nicht in Hollywood-Filmen vor, wir können dich nirgendwo aus dem Gefängnis holen“Das Ministerium endet.
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