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Rund 700 Millionen Euro hat die Bundesregierung durch die Lufthansa-Hilfe gewonnen.
Die Bundesregierung investierte im Rahmen eines 9-Milliarden-Rettungsplans 300 Millionen Euro in die Aktien der Landesgesellschaft.
Auf dem Höhepunkt der Krise hielt die Regierung einen Anteil von 20 % an dem Unternehmen.
Deutschland Die deutsche Regierung hat ihren Anteil in den letzten Monaten schrittweise verkauft und diese Woche angekündigt, dass sie ihren verbleibenden Anteil von 9,92 % verkaufen wird.
Der Großhandelsverkauf hätte der Bundesregierung 1 Milliarde Euro eingebracht, ein Kapitalgewinn von rund 700 Millionen.
Damit ist der staatliche Wirtschaftsstabilisierungsfonds nicht am Kapital der Lufthansa beteiligt.
Es muss gesagt werden, dass sich die Situation der Lufthansa mit einem Nettogewinn von 259 Millionen Euro im Zeitraum von April bis Ende Juni deutlich verbessert hat, gegenüber einem Verlust von 756 Millionen zum gleichen Zeitpunkt im Vorjahr. Die Gruppe rechnet mit 6,7 Milliarden im Jahr 2020 und 2,2 Milliarden im Jahr 2021.
Es zeigt, dass staatliche Beihilfen bei der Erhaltung nationaler Unternehmen wirksam waren und dass ikonische europäische Institutionen nicht gestorben sind. Sie sind besonders wichtig für den Einfluss eines Landes und die Entwicklung von Tourismus- und Handelsbeziehungen.
Wir haben auch erfahren, dass Lufthansa Gespräche führt, um einen Teil ihres Wartungsbetriebskapitals Lufthansa Teknik zu verkaufen. Reuters spricht von 20 bis 30 % des Kapitals. Laut Handelsblatt sind für Dezember Gespräche über eine mögliche Übernahme Anfang nächsten Jahres geplant.
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