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Deutschland hat am Mittwoch, den 9. November, die Übernahme von zwei Halbleiterherstellern durch chinesische Investoren abgelehnt. Berlin fürchtet seine strategischen Interessen und will seine Politik gegenüber Peking verschärfen. Zuletzt sorgte eine positive Entscheidung zur Anerkennung der Beteiligung Chinas am Hamburger Hafen für heftige Kontroversen in Deutschland.
Mit unserem Korrespondenten in Berlin, Pascal Thibaut
“ Deutschland bleibt offen für Investoren, aber wir sind nicht naiv Wirtschaftsminister Umweltschützer Robert Habeck lehnte die von chinesischen Investoren favorisierte Übernahme zweier deutscher Halbleiterunternehmen ab. Berlin ist der Ansicht, dass Unternehmensübernahmen geprüft werden sollten, wenn kritische Infrastrukturen gefährdet sind oder technologisches Know-how ins Ausland verlagert werden könnte.
Die Regierung hat einen Fahrplan gegen China entworfen, der darauf abzielt, mehr Beschränkungen als in der Vergangenheit zu verhängen. Geheimdienste haben von beiden Übernahmen abgeraten, obwohl Branchenexperten die Technologie des Unternehmens für etwas angestaubt halten.
Der Deal um diese Akten verlief diesmal innerhalb der Bundesregierung reibungslos. China hat sich kürzlich an einem Terminal im Hamburger Hafen beteiligt. Auferlegt von Kanzler Scholes Gegen den Rat vieler seiner Minister. Laut einer Umfrage unter Deutschen löste die Entscheidung heftige Kontroversen und massive Ablehnung aus.
►Fragen Sie mehr: Economy Today – Halbleiter: Washington erklärt Peking den Krieg
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