Im Dezember 2022 gaben Schweden, Deutschland und das Vereinigte Königreich ihre Absicht bekannt, gemeinsam 436 hochmobile Fahrzeuge zu erwerben. [VHM] Bandvagn Skyddad [BvS] 10 mit BAE Systems Hägglunds, „Als Teil von CATV [Collaborative All-Terrain Vehicle] Etwa 710 Millionen Euro.
„Schweden, Deutschland und Großbritannien werden in den kommenden Jahrzehnten mit diesen Hochleistungsfahrzeugen eine enorme Kapitalrendite erzielen. Dies zeigt erneut die starke Beziehung zwischen BAE Systems und seinen Kunden, um diese kritischen Fähigkeiten bereitzustellen“, sagte Hägglunds von BAE Systems, die damals die BsV10 in Örnsköldsvik herstellte, kommentierte Executive Director Tommy Gustafson-Rask. [Suède].
Im Einzelnen sollten die schwedischen Streitkräfte 236 BsV10 erhalten [Bundeswehr] und die Briten bestellten 140 bzw. 60 Exemplare.
Berlin will aber noch weiter gehen. Tatsächlich gab BAE Systems am 24. April bekannt, dass das deutsche Verteidigungsministerium einen neuen Auftrag durch eine im Dezember angekündigte trilaterale Rahmenvereinbarung unterzeichnet und 227 BsV10 für 400 Millionen US-Dollar gekauft hat. [environ 360 millions d’euros au taux de change actuel].
Dieser neue Vertrag gilt für zusätzliche Personaltransporter [blindés ou non] Sowie drei neue Versionen von BvS10″ speziell für Deutschland, darunter eine speziell für das Kommando [C2, Command and Control] und zwei für die Logistik. Die Lieferungen beginnen im Jahr 2024 und enden im Jahr 2030.
Zur Erinnerung: Ausgestattet mit einem Steyr M1-Motor ist der BvS10 ein 14-Tonnen-Geländewagen. [en ordre de bataille], wodurch er ein Gewicht von 3 Tonnen tragen kann. 1,5 Meter, geeignet für 30 % Steigung auf Schnee, 40 % Steigung auf hartem Untergrund und 25 % Steigung. Gepanzert kann es mit einem 12,7-mm-Maschinengewehr bewaffnet werden [potentiellement téléopérée]Ein Granatwerfer und Störsender gegen improvisierte Sprengkörper.
227 Dieser Auftrag für das BvS10 folgt auf die Ankündigung Deutschlands, am CAVS-Programm teilzunehmen, das von Finnland geleitet wird und Lettland und Schweden zusammenbringt. Er sollte schließlich den Schützenpanzer der Bundeswehr, den „Fuchs“, ersetzen. Darüber hinaus hat Berlin Rheinmetall und Krauss-Mafeu Wegmann einen Auftrag über 770 Millionen Euro zur Modernisierung von 143 Schützenpanzern „Puma“ bekannt gegeben.
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