November 22, 2024

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Der FC Bayern München ist zum zehnten Mal in Folge Meister

Der FC Bayern München ist zum zehnten Mal in Folge Meister

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32 Deutsche Meistertitel, davon 10 Meistertitel in Folge. Noch kein Team hat es bei einer großen Meisterschaft geschafft: Der FC Bayern München präsentierte sich am Samstag mit dieser neuen Trophäe auf höchst prestigeträchtige Weise und besiegte seinen historischen Rivalen Dortmund mit 3:1 in der Alliance-Arena.

Das Bayern München Der deutsche Fußball dominiert nach wie vor aggressiv. Die bayerische Legende bewies es einmal mehr, indem sie seinen 32. Bundesliga-Titel gegen seinen größten Rivalen Borussia Dortmund gewann. Beim Schlusspfiff opferten sich die Bayern für die „Bierdusche“-Tradition, besprühten vor allem ihren Trainer Julian Nakelsmann großzügig mit bayerischem Blond.

Mit diesem 3:1-Sieg haben die Bayern nach 31 Spielen 75 Punkte, 12 Punkte Vorsprung auf den BVB bei drei verbleibenden Saisonspielen. Die Schale Champions Trophy, die sie seit 2013 tragen, ist ihnen nicht mehr hinzuzufügen. Die Dortmunder, die acht Punkte vor Verfolger Leverkusen liegen, haben um Platz zwei grundsätzlich nichts zu befürchten.

Die deutschen „Klassiker“ folgen und ähneln sich. Seit 2019 ist es wettbewerbsübergreifend der 8. Sieg der Bayern in diesem prestigeträchtigen Kampf. Nach einer Viertelstunde Beobachtungsrunde trafen die Münchner bei der ersten Chance des Spiels: Leon Goretzka lenkte eine Ecke zurück auf Serge Knabry, der aus 15 Metern einen unhaltbaren Schuss abfeuerte (1:0, 15.).

Nachdem VAR das zweite Abseitstor von Knobri nicht zugelassen hatte, Robert Lewandowski Abwechselnd schlagen. Nach einem Fehlpass von Dortmunds französischem Mittelfeldspieler Don-Axel Jakato startete Thomas Müller so tief zum zweiten Treffer (2:0, 34.).

Joshua Kimmich leistete sich bei seiner Rückkehr aus der Kabine im ersten Spiel gegen Dortmund in diesem Bereich gegen Borussia-Kapitän Marco Reyes einen nicht zu leugnenden Fehler. Nicht Earling Holland nahm Manuel Neuer auf den falschen Fuß (2:1, 52.) und der Elfmeter war Emre Kane.

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Dieses Tor entfesselte das Spiel. Beide Teams hatten Chancen: Riot (54, 56), Holland (80, 81) für Dortmund. Lewandowski (58., 61.), Knabry (61.), Müller (65.) für München. Doch der junge Jamal Musiala, der als Joker ins Spiel kam, besiegelte den Bayern-Titel in der 83. Minute (3:1) mit einem knappen Comeback und beendete das Match.

Schließlich steht die Zukunft in Frage

Der Titel, der drei Tage vor Schluss gegen einen historischen Rivalen erkauft wurde, bestätigt die überwältigende Dominanz der Bayern in ihrer Meisterschaft. Aber das hinterlässt viele Fragen, die den Verein in dieser Saison betreffen, und er sollte für die Zukunft gerüstet sein.

Zunächst die Schlüsselspieler: Die Verträge von vier Managern: Lewandowski, Müller, Neuer und Gnabry laufen im Juni 2023 aus, die Verlängerung ist noch nicht unterschrieben.

Dann Qualität: Die Bayern haben sich in dieser Saison stark nach vorne gelehnt. Trotz der Anwesenheit von drei französischen internationalen Soldaten befanden sich die Verteidigungs- und Offensivlinie nicht an der Grenze. Knucklesman erklärte es mit der Spielweise der Mannschaft, die sehr offensiv und ständig pressend ist und Raum für Konter lässt.

Doch ein Jahr nach David Alaba (Real Madrid) und Jerome Padeng (Olympic Lyonnais) ist die Münchner Presse besorgt über den Abgang von Innenverteidiger Nicholas Sule nach Dortmund in diesem Sommer. Ohne die Verstärkungen wäre Lucas Hernandez, der unüberwindbare Blocker, aber nicht wirklich der führende Spieler, das zentrale Scharnier für Dodge Upamegano, der enormes Potenzial hat, aber noch ein paar Konzentrationsfehler und den 19-Jährigen und Tangui Nyanzo noch dazu hat beweisen. .

Nagelsman, der einräumte, dass der Gewinn der Meisterschaft „allein“ angesichts der Ambitionen des Vereins „nicht genug“ sei, wird voraussichtlich in die Champions League zurückkehren. Ausscheiden im Viertelfinale gegen Villarreal In dieser Saison stigmatisiert. Sein zukünftiger Erfolg wird zu einem großen Teil von der Arbeitskraft abhängen, die seine Führungskräfte aufbringen können.

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