Der vom GfK-Institut und dem Nürnberger Institut für Marktentscheidungen (NIM) veröffentlichte Verbraucherstimmungsindex stieg leicht auf -29,0, verglichen mit einer Revision von -29,6 für Februar, was dem Konsens der von Reuters befragten Analysten entspricht. .
„Die Verunsicherung der Verbraucher ist groß. Neben den immer weiter steigenden Preisen könnten schwache Konjunkturprognosen ein weiterer wichtiger Unsicherheitsfaktor sein“, sagte Rolf Bürkl, Experte bei NIM.
Die Bundesregierung hat kürzlich ihre Wirtschaftswachstumsprognose für dieses Jahr von 1,3 % auf nur noch 0,2 % gesenkt.
„Deutschland muss vorerst noch auf eine Konjunkturerholung warten“, sagte er und fügte hinzu, dass es kurzfristig keine schnelle Erholung der Konsumausgaben geben werde.
Die Erwartungen steigender Einkommen stiegen ab Februar 2022 auf Rekordhöhen, doch die Kaufbereitschaft der Verbraucher blieb sehr gering, da die Haushalte weiterhin vorsichtig waren.
(Autorin Miranda Murray, französische Version Corentin Chapron, herausgegeben von Blandin Henault)
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