Innen Deutschland192 Millionen Dosen Anti-Covid-19-Medikamente wurden verwaltet. Obwohl ein großer Teil der deutschen Bevölkerung geimpft ist, werden schwerwiegende Nebenwirkungen und Folgen Berichten zufolge überbewertet, doch die Kläger stehen vor einer großen Herausforderung: den Nachweis eines Zusammenhangs zwischen ihren Gesundheitsproblemen und dem Impfstoff.
Zwischen Dezember 2020 und Ende Februar 2023 wurden fast 55.000 Fälle schwerwiegender Nebenwirkungen gemeldet – und das, obwohl rund 60 Millionen Menschen in Deutschland geimpft waren.
Die Zahl wurde vom Paul-Ehrlich-Institut ermittelt, das in Deutschland für die Sicherheit von Impfstoffen zuständig ist. Einige Experten sagten jedoch, dass die Komplexität der Meldung von Nebenwirkungen an eine Regierungsbehörde zu mehr Verdachtsfällen führen könnte, auch bei Personen, die nicht gemeldet oder gemeldet wurden.
Beschwerden vor Gericht
Seit Beginn der Impfbemühungen gegen Covid-19 hat die Ärzteschaft die Existenz von Risiken nicht verheimlicht, sondern dafür gesorgt, dass die Vorteile die Nachteile überwiegen.
Laut Karsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, betrifft diese Auswirkungen einen von 100.000 Menschen. Statistisch gesehen können von 60 Millionen geimpften Menschen 600 an impfbedingten Komplikationen leiden, die in manchen Fällen schwerwiegend sein können.
Der Astra-Zeneca-Impfstoffe, Johnson & Johnson Und Sputnik Beispielsweise können sich Blutgerinnsel bilden, die den Blutfluss zum Gehirn blockieren und so das Leben von Menschen gefährden.
Aber in Deutschland geben mehr Menschen an, Opfer zu sein.“Post-Vac-Syndrom„Und es laufen bereits Fälle vor Gericht.
Kläger, die Schadensersatz von Impfstoffherstellern verlangen, führen anhaltende Symptome auf den Covid-19-Impfstoff zurück.
Leichte Fälle sprechen von einem ständigen Müdigkeitszustand; Aber bei ernsteren Menschen kann es zu Schlaganfällen, Blutgerinnseln in den Beinen oder Augen oder Herzproblemen kommen.
So vielfältig die Pathologien nach der Impfung auch sind, eines haben sie gemeinsam: Sie treten nach der Impfung gegen Covid-19 auf.
Der Zusammenhang ist schwer zu beweisen
Um einen Zusammenhang zwischen diesen Symptomen und Impfstoffen gegen Covid-19 herzustellen, suchen Wissenschaftler nach Hinweisen, sogenannten Biomarkern, im Körper der Infizierten. Es hilft bei der Auswahl einer geeigneten Behandlung, aber auch bei Schadensersatzansprüchen.
Die Herausforderung für die Opfer besteht jedoch darin, die Gerichte davon zu überzeugen, dass die Pharmaunternehmen für die Entschädigung verantwortlich sind.
Laut Gesetz haften Impfstoffhersteller nur für grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz.
Sie haben auch erhalten Europäische Union Und der Bund wird bei der Entwicklung der Impfstoffe letztlich die gesamte Verantwortung vom Staat übernehmen.
Verurteilt ein Gericht ein Pharmaunternehmen zur Zahlung von Schadensersatz, muss der Betrag von der Zentralregierung zurückgefordert werden.
Laut einer Studie der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ wandten sich Mitte März 6.600 Menschen an Sozialämter, um schwerwiegende Nebenwirkungen der Impfung zu melden. Doch die Erfolgsaussichten sind nicht besonders groß: Der Zeitung zufolge wurden bisher nur 284 Fälle von den Behörden genehmigt.
Mitte Juni meldete Zeit Online, dass es inzwischen knapp 9.000 Anträge und 379 genehmigte Fälle gebe.
„Musikfreak. Kaffeeliebhaber. Engagierter Ernährungswissenschaftler. Webfan. Leidenschaftlicher Internet-Guru.“
More Stories
Anschlag in Solingen: Deutschland verschärft die Schrauben bei Waffen- und Einwanderungstransporten und kündigt einen Einstellungsstopp für Asylbewerber an
Völkerbund: Liste Deutschlands ohne großen Administrator
Offshore-Wind: 5,5 GW Zuteilung in Deutschland