Die Europameisterschaft endete für die Red Devils enttäuschend. Doch das belgische Team hatte während des Turniers nicht viel Glück. Hätten sie gegenüber den Gegnern etwas mehr „Erfolg“ gehabt, hätten sie noch weiter kommen können.
Vor Beginn der EM gehörten die Belgier weder zu den Favoriten noch zu den Außenseitern. Aber trotzdem war genug Qualität vorhanden, um ein großartiges Spiel zu ermöglichen. Aber das war nicht der Fall.
Im ersten Gruppenspiel verloren die Belgier gleich gegen die Slowakei, was natürlich nicht gerade hilfreich war. Dieser Niederlage folgte ein überzeugender Sieg gegen Rumänien. Aber das war das ultimative Highlight. Nach einem schwachen Unentschieden gegen die Ukraine folgte in der zweiten Runde direkt das Ausscheiden gegen Frankreich.
Europäischer Gipfel auf der Theke
Die Devils waren nicht in der Lage, ihre Spiele zu dominieren. Und es trifft nicht einmal auf dominante Nationen wie Spanien und Deutschland. Laut dem Analysten und ehemaligen Nationaltrainer Rene Vandereken wären die Chancen gegen diese Art von Mannschaften jedoch höher gewesen.
„Spanien und Deutschland haben eine Spitzenmannschaft, aber ich bin mir nicht sicher, ob die Devil’s Reds gegen sie verlieren werden, da Belgien dort ist. Der richtige Ort, jeder kann sie schlagen“, sagte er.
Es wurden viele Fehler gemacht
Doch die Qualitäten in der freien Natur werden zu wenig hervorgehoben. Und es ist die Schuld des Teufels. „Während dieser Europameisterschaft wurden viele Fehler gemacht. Natürlich waren die angeborenen Angriffsqualitäten in Belgien immer vorhanden, aber sie wurden nicht klug eingesetzt“, schloss Vandereken.
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