Nachdem Adrian Mannarino gesehen hatte, wie Benjamin Ponzi Jan-Lenard Struff in drei Sätzen dominierte, obwohl er zwei Matchbälle hielt, wollte er es mit Oscar Otte aufnehmen. Eine Niederlage würde eine Niederlage für Frankreich bedeuten. Der Weltranglisten-47. behielt perfekt die Nerven zum Ausgleich und schlug den Deutschen (52.) locker mit 6:4, 6:3, 1h21. Das Duo aus Nicolas Mahut und Arthur Rinderknech wird daher gegen Kevin Krawietz und Tim Pütz über den Ausgang des Treffens entscheiden.
Ohne wild dominant zu sein, zeigte sich „Manna“ immer wieder einen Vorteil gegenüber seinem Gegner. Vor allem beim Aufschlag (67 % bei ersten Bällen und keine Break-Break-Gefahr) und auf der Rückhand deckte er die Bahn perfekt ab und nutzte dabei eine besonders geschickte Vorhand. Er unterzeichnete sein erstes Break im siebten Spiel des ersten Satzes dank eines vorbeiziehenden Vorhand- und Rückhandangriffs.
Der zweite kam im fünften Spiel des zweiten Satzes, wo ein Vorhandblock, ein Rückhandpass und ein Paar Lobs den Unterschied machten. Sicher ist, dass Mannarino sich nie Sorgen um seinen Aufschlag gemacht hat. Sein 26. Gewinnzug im Turnier.
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