Spanien, ohne Rafael Nadal, besiegte logischerweise Rumänien und erreichte am Samstag das Davis-Cup-Finale, während Deutschland, angeführt von Alexander Schwartz, Brasilien zu Hause dominierte. In Marbella besiegte Roberto Batista den Rumänen Marius Copil mit 6:2, 6:3, damit Spanien den entscheidenden dritten Punkt holte. In Sydney gelang es Australien mit Kapitän Leighton Hewitt, das Ungarn mit 2:1 hinter sich ließ, mit zwei Finalsiegen von Alex de Minor und Tanasi Kokkinakis, jeweils 7:6 gegen Morton Fusoviks, das Endergebnis zu ihren Gunsten zu wenden. ), 6-4 und Zsombor Piros 6-4, 6-4.
Deutschland qualifizierte sich auch für die Niederlage Brasiliens in Rio de Janeiro, wobei Alexander Sverrev das Finale mit 6:1, 7:5 gegen Diego Monteiro gewann. Zuvor besiegte das Duo Kevin Kravitz/Tim Puetz Bruno Soros/Felipe Meligeny mit 4:6, 7:6 (7/4), 6:4 und gewann mit 3:1 für die Deutschen. Italien musste bis zum fünften Spiel gegen die Slowakei warten, als Lorenzo Musetti mit einem 7 (3), 6: 2, 6: 4-Sieg über Norbert Combos den entscheidenden Punkt erzielte.
Sverev zerschmettert Schiedsrichterstuhl: sein unglaublicher Freakout im Video
Davis-Cup
Sverev gewann, zögerte aber: „Das brasilianische Publikum hat die Grenzen überschritten“
vor 2 Stunden
Amerika geht es besser
In Reno, Nevada, dominierte das amerikanische Duo Jack Zack / Rajiv Ram das Paar Nicolas Periandos / Juan-Sebastian mit 6: 3, 6: 4 im Satz gegen Kolumbien und holte den dritten entscheidenden Punkt. Zuvor schlugen Sebastian Corda und Taylor Fritz Nicolas Mejia mit 6: 4, 1: 6, 6: 4, 6: 1 und Alejandro Gonzalez mit 6: 1, um die beiden besten Punkte zu den rekordverdächtigen Amerikanern zu bringen, die den Davis Cup mit 32 gewannen Titel. 6-0.
Am Ende dieser Qualifikationsrunde gesellen sich zu Kroatien zwölf Mannschaften, die letztes Jahr ins Finale kamen und sich automatisch qualifizierten, sowie nach Serbien und Großbritannien eingeladen wurden. Aufgrund des Einmarsches in die Ukraine wurde der amtierende Weltmeister Russland bis auf Weiteres vom Internationalen Verband (ITF) gesperrt.
Australien – Ungarn: 3-2
- Alex De Minaur (AUS) besiegte Zsombor Piros (HUN) mit 7:5, 6:2
- Marton Fucsovics (HUN) besiegte Tanasi Kokkinakis (AUS) mit 7:6 (7/4), 1:6, 6:3
- Fabian Marozsan und Mate Valkusz (HUN) besiegten John Peirce und Luke Seville (AUS) mit 6:4, 6:4.
- Alex de Minor (Australien) besiegte Morton Fusovic (HUN) mit 7:6 (7/4), 6:4
- Tanasi Kokkinakis (AUS) besiegte Zsombor Piros (HUN) mit 6:4, 6:4 im Satz.
Südkorea – Österreich: 3-1
- Dennis Novak (AUT) besiegte Ji-Sang Nam (KOR) mit 6:1, 6:4
- Sunwoo Kuan (KOR) besiegte Jurij Rodiono (AUT) mit 7:5, 6:4
- Ji-Sang Nam und Minkiu Song (KOR) besiegten Alexander Erler und Lucas Mitler (AUT) mit 6:4, 6:3.
- Sunwoo Kuan (KOR) besiegte Dennis Novak (AUT) mit 7:5, 7:5
Spanien – Rumänien: 3-1
- Roberto Batista (ESP) besiegte Coffee Adrian Poyton (ROU) mit 6:3, 6:1
- Carlos Alcaraz (ESP) besiegte Marius Copil (ROU) mit 6:4, 6:3
- Marius Copil / Horia Decav (ROU) besiegten Alejandro Davitovic / Pedro Martinez (ESP) mit 7:6 (7/2), 6:4.
- Roberto Batista (ESP) besiegte Marius Copil (ROU) mit 6:2, 6:3
Finnland – Belgien: 2-3
- David Coffin (BEL) besiegte Otto Wirton (FIN) mit 7:5, 3:6, 6:3
- Emil Russoorie (FIN) besiegte Jiso Bergs (BEL) mit 6:3, 7:5
- Harry Heliovara/Emil Roosevelt (FIN) besiegten Sander Gilley/David Coffin (BEL) –3, 2-6, 7-6 (7/5)
- David Coffin (BEL) besiegt Emil Russoorie (6-4, 6-2)
- Zizou Bergs (BEL) Otto Virtanen 6:4, 6:0
USA – Kolumbien: 3:0
- Sebastian Corda (USA) besiegte Nicholas Mejia (COL) mit 6:4, 1:6, 6:4.
- Taylor Fritz (USA) besiegte Alejandro Gonzalez (COL) mit 6:1, 6:0
- Jack Sock / Rajiv Ram (USA) besiegten Nicholas Periandos / Juan-Sebastian Cable (COL) mit 6:3, 6:4 im Satz.
Niederlande – Kanada: 4:0
- Botic van de Zandschulp (NED) besiegte Alexis Galarneau (CAN) mit 7:5, 7:6 (11/9)
- Talon Greigspur (NED) besiegte Steven Dees (CAN) mit 6:4, 6:4
- Wesley Coolhoff / Madway Middlecoop (NED) besiegten Peter Polanski / Braden Schnauer (CAN) mit 7:5, 6:3.
- Robin Haas (NED) besiegte Steven Dees (CAN) mit 6:1, 6:2
Brasilien – Deutschland: 1-3
- Alexander Sverev (GER) besiegte Diego Ceypot Wilde (BRA) mit 6:4, 6:2
- Diego Montiro (PRA) besiegte John-Leonard Struff (GER) mit 6:3, 1:6, 6:3
- Kevin Kravitz / Tim Pütz (GER) besiegten Bruno Source / Philippe Meligni (PRA) mit 4:6, 7:6 (7/4), 6:4 im Satz.
- Alexander Sverev (GER) besiegte Diego Montero (BRA) mit 6:1, 7:5
Slowakei – Italien: 2-3
- Janick Sinner (ITA) besiegte Norbert Combos (SVK) mit 6:4, 4:6, 6:4
- Philip Horansky (SVK) besiegte Lorenzo Soneko (ITA) mit 7:6 (7:2), 6:3
- Philip Polasek/Igor Jeline (SVK) besiegten Simone Bolelli/Jannick Chinner (IDA) mit 6:3, 1:6, 7:6 (7/3).
- Janick Sinner (ITA) besiegte Philip Horansky (SVK) mit 7:5, 6:4.
- Lorenzo Musetti (ITA) besiegte Norbert Combos mit 6:7 (3), 6:2, 6:4
Norwegen – Kasachstan: 1-3
- Caspar Root (NOR) besiegte Michail Kukuschkin (KAZ) mit 6:1, 6:4
- Alexander Public (KAZ) besiegte Victor Durasovic (NOR) mit 6:3, 6:2
- Andrey Golubev / Aleksandr Nedovyesov (KAZ) besiegten Siemen Sunde Pratholm / Viktor Durazovic (NOR) mit 7:6 (12/10), 6:3 im Satz.
- Alexander Public (KAZ) besiegte Caspar Route (NOR) mit 6:4, 5:7, 6:4
Schweden – Japan: 3-2
- Joshua Vatanuki (JPN) besiegte Dragos Madras (SWE) mit 6:4, 6:4
- Elias Yemer (SWE) besiegte Toro Daniel (JPN) mit 7:5, 6:4
- Andre Correnson/Elias Yemer (SWE) besiegten Ben McLaughlin/Yasutaka Ucchiama (JPN) mit 2:6, 7:6 (9/7), 7:5.
- Toro Daniel (JPN) besiegte Madras mit 6:0, 7:5
- Elias Yemer (SWE) besiegte Joshua Watanuki (JPN) mit 6:3, 6:3
Argentinien – Tschechische Republik: 4-0
- Sebastian Pace (ARG) besiegte Jiri Leheka (CZE) mit 7:6 (7/4), 6:3
- Diego Schwartzman (ARG) besiegte Tomas Machak (CZE) mit 2:6, 6:2, 6:3
- Maximo Gonzalez / Horacio Zeballos (ARG) schlugen Jiri Lehecka / Tomas Machac (CZE) mit 6:4, 6:4.
- Federico Correa (ARG) besiegte Witkopriva (CZE) mit 6:2, 6:4
Hinweis: Am Ende dieser Qualifikationsrunde treten mit Kroatien (Zweiter 2021), Serbien und Großbritannien (Gäste) zwölf Nationen in die Gruppenphase (14. bis 18. September) ein. Nach dem Einmarsch in die Ukraine wurde der Titelträger Russland von der International Cooperation Agency (ITF) bis auf Weiteres suspendiert. Das Finale mit den besten 8 Teams findet vom 23. bis 27. November statt.
Davis-Cup
Mahut: „Wir hatten das Gefühl, uns an die guten Zeiten des Davis Cups zu erinnern.“
Vor 17 Stunden
Davis-Cup
Frankreich glaubt daran, einer der Gastgeber der Gruppenphase zu sein
Vor 19 Stunden
„Musikfreak. Kaffeeliebhaber. Engagierter Ernährungswissenschaftler. Webfan. Leidenschaftlicher Internet-Guru.“
More Stories
Riesiger Brand in einer Fabrik in Deutschland, Rauch aus der Mosel sichtbar
Anschlag in Solingen: Deutschland verschärft die Schrauben bei Waffen- und Einwanderungstransporten und kündigt einen Einstellungsstopp für Asylbewerber an
Völkerbund: Liste Deutschlands ohne großen Administrator