November 23, 2024

HL-1.tv

Das Lübecker Statdfernsehen

Deutschland |  Künftige Kanzlerin Scholes unterstützt die Impfpflicht

Deutschland | Künftige Kanzlerin Scholes unterstützt die Impfpflicht

(Berlin) Der künftige Bundeskanzler Olaf Scholes sagte am Dienstag, er wolle einen obligatorischen Impfstoff gegen Kovit-19, wobei Politiker über härtere Kontrollen diskutieren, um einen Ausbruch der Krankheit zu verhindern.


Olaf Scholz sagte, er sei sich „bewusst, dass es in der allumfassenden Spendenaktion eine Debatte zu diesem Thema gibt“ mit dem Gefolge des sozialdemokratischen Präsidenten neben der AFP.

Mach es wie Österreich

Angela Merkels Nachfolger laut dieser Quelle am Dienstag, Mr.Mir Merkel und die Führer der 16 deutschen Regionen.

Deutschland hat die radikale Option, einen von den österreichischen Nachbarn einbehaltenen Impfstoff durchzusetzen, bisher abgelehnt.

Aber da das Land von der neuen Welle von Govt-19 hart getroffen wurde, hat die Debatte zu diesem Thema in den letzten Wochen an Fahrt gewonnen.

Die gesundheitliche Lage ist mit einer Ereignisrate von 452,2 pro 100.000 Bürger am Dienstag sehr angespannt.

Eine kürzlich beschlossene Impfung von Personal und Zugsoldaten, die in Pflegeheimen und Krankenhäusern arbeiten, soll bald umgesetzt werden.

Die Verallgemeinerung der Maßnahme muss vom Parlament genehmigt werden.

Das konservative CDU/CSU-Lager der scheidenden Bundespräsidentin Angela Merkel steht kurz davor, in die Opposition zu gehen und sich nun für die Impfpflicht einzusetzen.

Laut der Zeitung Die Welt, zusammen mit den Sozialdemokraten, werden von einer Mehrheit der regierenden Grünen-Vertreter unterstützt.

Aktion mehrheitlich gefordert

Die Impfkampagne hat bisher rund 57 Millionen Menschen (68,5%) mit dem vollständigen Impfstoff versorgt.

Laut einer aktuellen Umfrage von RTL und ntv media wird die von der Mehrheit der Deutschen lange abgelehnte Impfpflicht mittlerweile von fast zwei Dritteln (64 %) gefordert.

Siehe auch  Deutschland: Arbeitslosenquote steigt im März leicht an

Das Treffen der Bundesregierung, der nächsten Koalition und der Regionen am Dienstag wird nicht zu neuen Sofortmaßnahmen führen. Für Donnerstag ist ein weiteres Treffen geplant.

Viele der am stärksten betroffenen Gebiete in Deutschland haben bereits Weihnachtsmärkte abgesagt und Ungeimpften den Zutritt zu öffentlichen Orten wie Fitnessstudios und Unterhaltungszentren verwehrt.

Viele Beamte halten den Flickenteppich der Regeln jedoch für verwirrend und wollen die Regelungen auf nationaler Ebene vereinheitlichen.

Das Bundesverfassungsgericht bestätigte am Dienstag die Forderungen nach einem neuen Dreh an der Schraube angesichts der legitimen Einschränkungen, die zu Beginn der Epidemie zur Kontrolle der Epidemie verhängt wurden, einschließlich Ausgangssperren, Schulschließungen und Ausgangsbeschränkungen.

„Kontrolle für Nichtgeimpfte“

Helge Brown, Stabschef M.Sc.Mir Merkel sagte dem Fernsehsender RTL, das Gerichtsurteil sei „was wir in zwei Richtungen gehen müssen“.

„Es ist absolut klar, was passieren muss: Kontakte sollten reduziert werden“, sagte Robert Hebeck, der nächste stellvertretende Bürgermeister, ein Umweltaktivist.

Die „Impfkur“-Regel soll bundesweit für alle öffentlichen Unternehmen restriktiv durchgesetzt werden“, sagte der Ko-Vorsitzende der Grünen auf Anfrage des öffentlich-rechtlichen Senders ZDF, mit Ausnahme von wesentlichen Unternehmen.

„Es heißt, es muss laut gesagt werden, Gefängnis für diejenigen, die nicht geimpft sind“, fügte er hinzu.