Dezember 28, 2024

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Live-Updates: Mindestens 151 Tote bei Halloween-Vorfall in Seoul

Live-Updates: Mindestens 151 Tote bei Halloween-Vorfall in Seoul

Führende Politiker der Welt haben Südkorea ihr Beileid und Unterstützungsbotschaften übermittelt, nachdem eine offensichtliche Welle von Menschenmassen in Südkorea mindestens 149 Menschen getötet hatte. Bezirk Itaewon in Seoul Während der Halloween-Feierlichkeiten.

Philip Seth Goldberg, seit 2022 US-Botschafter in Südkorea, twitterte auf Englisch und Koreanisch: „Ich war schockiert über den tragischen Verlust von Menschenleben in Itaewon gestern Abend. Bitte kennen Sie meine Gedanken und die unseres Teams in der US-Botschaft in Seoul, mit dem koreanischen Volk und besonders mit den Geliebten derer, die ums Leben kamen, sowie mit den vielen Verletzten bei diesem katastrophalen Unfall.“

Der britische Premierminister Rishi Sunak twitterte: „Alle unsere Gedanken sind in dieser sehr traurigen Zeit bei den aktuellen Helfern und allen Südkoreanern.“

„Frankreich ist auf Ihrer Seite“, sagte Präsident Emmanuel Macron in einem Tweet auf Französisch und Koreanisch.

Bundeskanzler Olaf Scholz twitterte: „Die tragischen Ereignisse in Seoul haben uns alle erschüttert. Unsere Gedanken sind bei den vielen Opfern und ihren Familien. Dies ist ein trauriger Tag für Südkorea. Deutschland steht ihnen bei.“

Der kanadische Premierminister Justin Trudeau twitterte: „Im Namen der Kanadier sende ich den Menschen in Südkorea heute nach dem tödlichen Ansturm in Seoul mein tiefstes Beileid. Ich denke an alle, die von dieser Tragödie betroffen sind, und wünsche eine schnelle und vollständige Genesung für die Verletzten.“

Auch die australische Regierung hat Unterstützungsschreiben verschickt.

Der Premierminister sagte: „Unser aufrichtiges Beileid an alle, die von dieser schrecklichen Tragödie betroffen sind.“ Anton Albanese zwitschern.

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Die australische Botschaft in Seoul sagte, sie führe „dringende Ermittlungen“ mit den örtlichen Behörden durch, um festzustellen, ob Australier beteiligt seien.

EU-Außenbeauftragter Josep Borrell sagte: „Ich bin zutiefst traurig über die schrecklichen Ereignisse im Zentrum von Seoul. Was als Feier gedacht war, hat sich zu einer Tragödie mit so vielen jungen Opfern entwickelt. Wir sind bei den Menschen in der Republik Korea dieser schwierige Moment.“