November 22, 2024

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Deutschland: Bayern noch in Zeitlupe

Deutschland: Bayern noch in Zeitlupe

Bayern München verzeichnete am Samstag am sechsten Spieltag zu Hause gegen Stuttgart (2: 2) ein drittes Bundesliga-Unentschieden in Folge, während ein wiedererstarkter Leipziger Dortmund (3: 0) für seinen neuen Trainer Marc Rose besiegte.

Cleaver fiel schließlich. Die Münchner glichen in der Nachspielzeit aus, nachdem Serhou Guirassy zwei Tore wegen vorgeschalteter Fouls an Joshua Kimmich (51. und 79.) aberkannt worden waren.

Aus Versehen kassierte Matthijs De Ligt einen von Guirassy verwandelten Foulelfmeter (90.+2), eine logische Folge, den nach vorne noch auf Fließfähigkeit bedachten Münchnern fehlt es an Schärfe.

Als Urheber einer schleppenden ersten halben Stunde nutzten die Mannen von Julian Nageselmann den jungen Franzosen Mathis Dell (36.), der mit 17 Jahren und 136 Tagen jüngster Torschütze des Klubs in der Bundesliga wurde.

Damit liegt er vor einem weiteren Superstar, Jamal Musiala, der nach einer vollen Stunde das zweite Tor für München erzielte, Minuten später, als Chris Fürich für Stuttgart den Ausgleich erzielte (57.). Unterkunft ist nicht genug.

Die Bayern haben in der Meisterschaft zwei Unentschieden in Folge zu Hause gegen Mönchengladbach in Union Berlin und werden von Freiburg bedroht, das die Tabellenführung am Sonntag genau gegen Klagbach zurückerobern kann.

Leipzig stieg gegen Dortmund

Marco Ross, der Domenico Tedesco nach den Bundesliga-Niederlagen in Frankfurt am vergangenen Samstag ersetzte (4.), schaltete Borussia Dortmund (3:0) erstmals auf der Bank aus, RB gegen einen Wahlgegner. Leipzig wurde gut belebt. -0), dann am Dienstag gegen Shakhtar Donets in C1 (4-1).

Die Mannschaft von Christopher Ngungu, die bei der letzten Meisterschaft einen beeindruckenden vierten Platz belegte, bewies Widerstandsfähigkeit, indem sie im Angriff diszipliniert und in der Verteidigung unkompliziert war. Borussia hatte keine Schüsse aufs Tor.

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Mit acht Punkten auf der Uhr liegen Leipzig auf Platz 10 und das langsame Dortmund, das Chancen auf den dritten Sieg in Folge hat und vorübergehend die Tabellenführung übernimmt.

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In zahlenmäßiger Überlegenheit deklassierten die Männer von Andre Breitenreiter Mainz mit 4:1 und die Delfine der Bayern, während sie auf Freiburg warteten.

Weniger erfreulich war das Ergebnis für Eintracht Frankfurt, das zuhause gegen Tabellenletzter Wolfsburg (0:1) scheiterte, da der französische Verteidiger Maxence Lacroix (60.) traf.

Der amtierende Europa-League-Meister bleibt mit Platz 11 im Tabellenmittelfeld.